Knihobot

Markus Decker

    1. leden 1964
    Was ich dir immer schon mal sagen wollte
    Kinder vor dem Computer
    Luthers Aussagen zur Taufe in seinen Katechismen und den Schmalkaldischen Artikeln
    Berufsberatung und berufliche Sozialisation
    Fiktionale Tagebücher in der Kinder- und Jugendliteratur
    Zweite Heimat
    • Zweite Heimat

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      Knapp zweieinhalb Millionen Frauen und Männer sind seit der Wiedervereinigung in den »wilden Osten« gegangen: aus beruflichen Gründen, der Liebe wegen oder aus purer Abenteuerlust. So wie Rainald Grebe, Kabarettist aus dem Rheinland, dem der Westen zu spießig war, wie Gertraud Huber aus Niederbayern, die in der Uckermark den beliebten »Huberhof« betreibt, oder wie Dirk Grotkopp, der als Landarzt in Mecklenburg gebraucht wird. Der Weg in die zweite Heimat ist lang, mitunter steinig und voller Überraschungen. Von der Faszination des Fremden, dem Anderssein und der Sehnsucht anzukommen, davon handeln diese lebensprallen, einfühlsam erzählten Porträts. Sie bieten einen neuen Blick auf die gesamtdeutsche Geschichte - 25 Jahre nach dem Mauerfall.

      Zweite Heimat
    • Fiktionale Tagebücher in der Kinder- und Jugendliteratur stehen im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie beleuchtet die bisher vernachlässigten Bereiche der Literaturwissenschaft, die sowohl die Kinder- und Jugendliteratur als auch die Tagebuchform betreffen. Während die Forschung zur Kinder- und Jugendliteratur zwar zugenommen hat, bleibt sie dennoch im Schatten der Erwachsenenliteratur. Die Arbeit bietet zunächst Einführungen in beide Themen und analysiert anschließend spezifische Beispiele fiktionaler Tagebücher, um eine umfassende Integration der beiden Forschungsgebiete zu ermöglichen.

      Fiktionale Tagebücher in der Kinder- und Jugendliteratur
    • Berufsberatung und berufliche Sozialisation

      Die Berufsberatung in Deutschland als Variable im Berufswahlprozess

      Die Analyse der Berufsberatung in Deutschland zeigt deren wesentliche Rolle im Berufswahlprozess von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Arbeit betrachtet Berufswahl nicht als einmalige Entscheidung, sondern als komplexen, lebensbegleitenden Prozess, der im sozialisatorischen Kontext verankert ist. Zudem wird die Interdependenz zwischen Berufsberatung und anderen Variablen im Berufswahlprozess untersucht. Diese Aspekte werden im Rahmen der beruflichen Sozialisation eingeordnet, wobei die Berufswahl als zentraler Bestandteil dieser Sozialisation hervorgehoben wird.

      Berufsberatung und berufliche Sozialisation
    • Die Möglichkeiten und Gefahren der multimedialen Angebote für die Haranwachsenden auszuloten ist Gegenstand dieser Arbeit. Dabei widmet sich der Autor zwei Schwerpunkten: Zum einen geht es um die Hauptbeschäftigung der Kinder und Jugendlichen beim Umgang mit dem Computer, dem Spiel. Der Leser erhält einen informativen Überblick über die rasante Entwicklung der Bildschirm- gleich Computer- und Videospiele in den letzten zehn Jahren inklusive einer Betrachtung des dazugehörigen Hard- und Softwaremarktes. Eine sich anschließende Diskussion möglicher Gefährdungen soll die Attraktivität dieser Medien bei Kindern und Jugendlichen kritisch gewichten. Zum anderen geht es um die Einsatzmöglichkeiten des Computers v. a. in der Grundschule. Ausgehend von der Faszination, die von diesem Medium ausgeht, sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die daraus resultierende Motivation bei den Schülern für Lern- und Unterrichtsprozesse fruchtbar zu machen. Dabei wird sowohl über Lernsoftware diskutiert (Klassifizierung und Kriterien) als auch über bereits umgesetzte Beispiele in der Schulpraxis. - In einem Glossar werden schließlich 99 Begriffe aus den behandelten Bereichen knapp dargestellt und erläutert. - Die Arbeit liefert einen Überblick über die pädagogische Forschung in den genannten Bereichen. Zielgruppe sind in erster Linie Pädagogen und interessierte Eltern, die sich mit den Möglichkeiten und Gefahren der en Technologien in Schule und Freizeit auseinandersetzen wollen.

      Kinder vor dem Computer
    • Wie steht es nach 25 Jahren Einheit um die innerdeutsche Verständigung? Wie stark ist der Ost-West-Gegensatz noch? Markus Decker hat sich mit 14 kompetenten Gesprächspaaren aus Ost und West getroffen. Er diskutierte u. a. mit Andreas Dresen und Axel Prahl, Rainald Grebe und Hans-Eckardt Wenzel, Anke Domscheit-Berg und Gesine Schwan, Reiner Haseloff und Winfried Kretschmann, Esra Kücük und Anne Wizorek, Lutz Rathenow und Bernd Riexinger, Arne Friedrich und Axel Kruse über den Prozess des Zusammenwachsens in ihrem jeweiligen Umfeld. Es geht um Freiheit und Frauenrechte, um Freundschaft, Glaube und Liebe, um Solidarität und um Fußball. Für den Blick von außen sorgen eine französische und eine polnische Deutschland-Korrespondentin. Entstanden sind vielschichtige Gespräche – so lebendig wie die Einheit selbst.

      Was ich dir immer schon mal sagen wollte