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Pitigrilli,

    Pitigrilli, jehož skutečné jméno bylo Dino Segre, byl italský novinář a prozaik. Svým psaním se dotýkal kontroverzních témat, jako je užívání drog a sexualita, což vedlo k tomu, že jeho díla byla zařazena na seznam zakázaných knih. Jeho romány, často publikované pod pseudonymem, zkoumaly temnější stránky lidské existence s provokativním a nekompromisním stylem. Pitigrilliho tvorba si udržela svou ostrost a relevance po celá desetiletí a odrážela jeho jedinečný pohled na společnost a lidskou povahu.

    Pitigrilli,
    Pás cudnosti
    Kokain : Román
    Přepychové žínky
    Urážka mravopočestnosti
    Horizont
    Kokain
    • 1990
    • 1990

      Der falsche Weg - bk1583; Rowohlt Verlag; Pitigrilli; pocket_book; 1990

      Der falsche Weg
    • 1988

      Bei seinem Erscheinen in den zwanziger Jahren ließ dieses Buch die Wellen der Empörung über dem Autor zusammenschlagen. Mit seinen doppelbödigen, zutiefst sinnlichen Erzählungen versucht Pitigrilli, von Moralisten begeifert, einen neuen Umgang mit dem Begriff der sexuellen «Diese Liebe ist nur dann verwerflich und unmoralisch, wenn sie durch Schwierigkeiten, unlautere Auskunftmittel, durch Heucheleien, die die heuchlerische Moral auferlegt, entstellt wird … Die Liebe, mit Raserei, mit Fieber, mit tollem Leiden gefeiert, ist immer schön, selbst wenn sie eine Tragödie verursachen sollte.»

      Betrüge mich gut
    • 1988

      PITIGRILLI, eigentlich Dino Segre, wurde 1893 in Turin geboren, wo er auch 1975 starb. Der promovierte Rechtswissenschaftler arbeitete als Redakteur für verschiedene Zeitungen. Bevor er 1940 Lina Furlan heiratete, Italiens erste Rechtsanwältin an einem Schwurgericht, galt Pitigrilli als Salonlöwe. Die zwanziger Jahre verbrachte er als Zeitungskorrespondent in Paris, wo auch seine ersten, heftig diskutierten Bücher entstanden. Als 1939 auch in Italien die Rassengesetze in Kraft traten, musste er auswandern, zunächst in die Schweiz, dann nach Argentinien.

      Luxusweibchen
    • 1988

      PITIGRILLI, eigentlich Dino Segre, wurde 1893 in Turin geboren, wo er auch 1975 starb. Der promovierte Rechtswissenschaftler arbeitete als Redakteur für verschiedene Zeitungen. Bevor er 1940 Lina Furlan heiratete, Italiens erste Rechtsanwältin an einem Schwurgericht, galt Pitigrilli als Salonlöwe. Die zwanziger Jahre verbrachte er als Zeitungskorrespondent in Paris, wo auch seine ersten, heftig diskutierten Bücher entstanden. Als 1939 auch in Italien die Rassengesetze in Kraft traten, musste er auswandern, zunächst in die Schweiz, dann nach Argentinien.

      Die Jungfrau von 18 Karat
    • 1988

      Ein Reigen buntschillernder Charaktere, der in seiner Mischung aus exaltierten Nervenbündeln und dickfelligen Toren, aus berechnenden Naiven und betrogenen Skeptikern nur aus der Feder des skandalumwitterten Italieners Pitigrilli geflossen sein kann. Mit der für ihn typischen heiter-gelassenen Gnadenlosigkeit widmet er der Skurrilität bestimmter Liebesbeziehungen ebenso seine Aufmerksamkeit wie den Vergnügungen der gelangweilten Society, dem unermüdlichen Kampf gegen eingebildete Krankheiten und dem tragischen Ende von mehr als einer hoffnungsvollen Liaison.

      Vegetarier der Liebe
    • 1980

      In den zwanziger Jahren von Moralisten ebenso wütend geschmäht wie von weltoffeneren Geistern enthusiastisch gefeiert, beweist Pitigrilli eine seltene literarische Qualität: ohne einschlägiges Vokabular und abgenutzte Bilder zu strapazieren, verströmen seine Bücher von der ersten bis zur letzten Seite kluge Sinnlichkeit und subtile Erotik. Auf meisterliche Weise, ebenso geistvoll wie herzerfrischend trivial, gleichermaßen menschlich einfühlsam wie beißend ironisch, zieht uns ein geborener Erzähler in den Bann seiner schillernden Figuren. In der Geschichte des Richters Pott, der, von seinem Berufsstand angewidert und von einer faszinierenden Frau verlockt, sein Glück als Zirkusclown sucht, verbindet Pitigrilli mit unvergleichlicher Leichtigkeit Tragik und Ironie zu einem Lese-Erlebnis, das immer wieder verblüffende Parallelen zum heutigen Zeitgeist aufblitzen läßt.

      Ein Mensch jagt nach Liebe
    • 1979

      Hlavní postava románu - mladý žurnalista Tito - má pro svého strýce v Americe napsat článek o kokainu a kokainistech. Aby pro něho mohl získat věrohodný mate- riál, rozhodne se Tito bílý prášek sám vyzkoušet. Ve stejné době začne pracovat v pařížském deníku Prchavý okamžik. Autor románu - též novinář - popisuje jak po- čátky Titovy profesionální novinářské kariéry, tak i začátky jeho kokainismu. V průběhu dalšího děje líčí Pitigrilli (vlast.jm. Dino Segre) Titovu postupující závislost na této droze, jeho vztah ke dvěma pro něj osudovým ženám, ukazuje čtenáři různá prostředí (např.paříž.drogové podzemí, výstřední šlechtické salóny, Itálii,atd.). Autorovi se v tomto díle podařilo čtivě a výstižně popsat pováleč- nou dobu chaosu, rozpadu tradičních monarchií a počátky moderní doby. Je v něm také řada autobiografických prvků a jistě zaujme především mladé čtenáře.

      Kokain