Knihobot

Hanna Fiedler

    Unser Leben zu dritt
    Mein (!) Bestes
    Gut, dass der Zug NICHT kam
    • Mein (!) Bestes

      Finger weg!

      Susanne ist ein Kind, das die Erwachsenenwelt als einen interessanten und spannenden Ort wahrnimmt, in dem es klüger sein dürfte, den Schein dem Sein vorzuziehen. Sie ist ein Kind der Babyboomer Generation, wurde als „Absprungkind“ geboren und erfährt so schon früh, dass die „Erwachsenen“ in ihrer Umgebung immer nur "ihr Bestes“ wollen. Wer, was und vor allem wie erreichen möchte, erzählt das neue Menschenkind. Sie verhält sich also angepasst und ruhig und lernt, was zu tun ist, um andere Menschen zufriedenzustellen. Sie lernt aber auch noch viel mehr! Vieles überraschend anders, als man es sich vorstellt … Wie Susanne es schafft, aus der Rolle einer jungen Frau, die gelernt hatte, ihr Bestes zu geben, zu einer Person zu werden, die auch manchmal „Finger weg!“ ruft, wenn wieder jemand genau das von ihr verlangt, wird in diesem Buch mit dem Augenzwinkern beschrieben, das man von der Autorin gewohnt ist. Ein Roman für Frauen, die das Abenteuer wagen wollen, gemeinsam mit der Protagonistin neue Wege zu finden, das eigene Dasein selbstbestimmt zu gestalten.

      Mein (!) Bestes
    • Unser Leben zu dritt

      Die Demenz, er und ich

      Die Demenz, er und ich ... Im Sommer 2018 bekam Hanna Fiedlers Welt einen Riss. Einen endgültigen. Franz, ihr Mann, ihr Geliebter, verlor den Kampf gegen seine Krankheit. Doch verloren hatte sie ihn schon Jahre zuvor. An eine Konkurrentin, gegen die niemand ankommt: die Demenz. Diese Krankheit hat viele Gesichter. Grausame, bedrohliche, aber auch unerwartet zarte, leise, manchmal sogar schöne, in denen eine Nähe möglich ist, die man nicht mehr erwarten würde. Eine Nähe, die man schon lange vermisst hat, die man aber gar nicht mehr richtig zulassen kann. Wie es ist vergessen zu werden, wie sie im Alltag damit umging und welche enormen Herausforderungen es mit sich bringt, einen Demenzerkrankten zum Partner zu haben, davon erzählt dieses Buch. Es öffnet aber auch Wege, gibt Hoffnung und zeigt anderen Betroffenen und ihren pflegenden Angehörigen, dass Humor trotz allem eine gute Medizin ist. Hanna Fiedler schreibt in ihrem Buch nicht über die Krankheit und ihre Opfer, sie schreibt über ihre eigenen Erfahrungen, ihre Schwierigkeiten und ihre Sichtweise. Sie erzählt aber auch über ihren eigenen Beitrag und ihre Wünsche – für sich selbst und für alle Menschen, die im engeren oder weiteren Sinn in Zukunft mit der Erkrankung „Demenz“ konfrontiert sein werden.

      Unser Leben zu dritt