Knihobot

Roland Reichenbach

    23. říjen 1962
    Philosophie der Bildung und Erziehung
    Für die Schule lernen wir
    Ethik der Bildung und Erziehung
    Bildungsferne
    Grenzen der interpersonalen Verständigung. Eine Kommunikationskritik
    • Roland Reichenbach untersucht in sieben Essays die Bedeutung von Dissens für demokratische Gesellschaften und die affektiv-emotionalen Aspekte der Kommunikation. Er analysiert Ursachen von Verständigungsproblemen, Kulturen des Dissenses und die Herausforderungen bei Einigungsprozessen, bevor er auf die positiven Kräfte der Verständigung eingeht.

      Grenzen der interpersonalen Verständigung. Eine Kommunikationskritik
    • Bildungsferne

      Essays und Gespräche zur Kritik der Pädagogik

      Bildungsferne
    • Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen? Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.

      Ethik der Bildung und Erziehung
    • Für die Schule lernen wir

      Plädoyer für eine gewöhnliche Institution

      Schule und Ihr Bildungsauftrag heute – eine Streitschrift Spätestens seit den alarmierenden Pisa-Studien steht das (deutsche) Bildungssystem unter massivem Reformdruck, der grundlegende Transformationsprozesse ausgelöst hat. Dabei werden an die Institution Schule sehr kontroverse Erwartungen im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Aufgaben gerichtet. In seiner Streitschrift wendet sich der Autor gegen sachfremde oder von Einzelinteressen geleitete Vereinnahmungen der Schule und verteidigt sie als einen Ort, der junge Menschen zur gesellschaftlichen Teilhabe erziehen soll, und - nicht zuletzt - als einen Ort der Selbstbildung. Dabei unterscheidet er pädagogische und außerpädagogische Aufgaben der Schule, hebt die Bedeutung der Lehrerinnen und Lehrer als Persönlichkeiten hervor und betont die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fundamentalen Leistungen von Unterricht, Erziehung und Bildung, die mitunter auch in der pädagogischen Theorie häufig nicht (mehr) bedacht werden. Das engagierte Plädoyer von Roland Reichenbach bildet den Auftakt der neuen Reihe „Bildung kontrovers“ und wendet sich an Referendare und Lehrpersonen aller Fächer und Schulformen sowie an alle, die direkt oder indirekt von den Transformationsprozessen der Institution Schule betroffen sind und sich kritisch mit den gegenwärtigen Reformen auseinandersetzen möchten.

      Für die Schule lernen wir
    • Erziehung- und Bildungsphilosophie gibt keine Antworten auf konkrete pädagogische Probleme. Aber sie stellt Perspektiven, Begriffe und Deutungen bereit, die es ermöglichen, sich im pädagogischen Denken und Nachdenken zu orientieren. Dieser Einführungsband vermittelt aus zehn philosophischen Perspektiven Einsichten in Grundfragen von Erziehung und Bildung. Diese Denktraditionen werden exemplarisch anhand eines Protagonisten, einer historischen Skizze und einer zentralen Metapher sowie hinsichtlich ihrer politisch-sozialen Bedeutung umrissen.

      Philosophie der Bildung und Erziehung