Knihobot

Mariko Takagi

    Washi
    Überweihnachten in Japan
    Ocha-demo-ikaga?
    Kanji Graphy
    Emma
    Yamawaki Michiko - eine japanische Bauhausgeschichte
    • Das Bauhaus wurde bereits 1922 von japanischen Besuchern entdeckt, die ihre Eindrücke in Zeitungen veröffentlichten. Es entwickelte sich schnell zu einem Anziehungspunkt für japanische Architekten, Künstler und Kulturschaffende, die während ihrer Reisen durch Europa Weimar, später Dessau und Berlin besuchten. Allerdings studierten nur vier Japaner am Bauhaus: Mizutani Takehiko, der 1928 als erster Japaner eintrat, gefolgt von Yamawaki Iwao und seiner Frau Michiko im Herbst 1930 sowie Ohno Tamae, die in den letzten Monaten an der Institution studierte. Die japanische Perspektive auf das Bauhaus blieb oft auf Japan beschränkt. Das Buch erweitert diese Sichtweise grundlegend, indem es die Lebensgeschichte von Yamawaki Michiko erzählt, die mit 20 Jahren ihren Ehemann ans Bauhaus begleitete. Als Tochter einer wohlhabenden Familie mit starken Verbindungen zur traditionellen Tee-Kultur musste sie ihren eigenen Zugang zum Bauhaus finden. Michikos Perspektive bietet einen neuen Blickwinkel in der Bauhaus-Forschung. Das Buch begleitet sie durch ihr 90-jähriges Leben und setzt ihren Werdegang in den Kontext der japanischen Designgeschichte.

      Yamawaki Michiko - eine japanische Bauhausgeschichte
    • Die kleine französische Bulldogge Emma wächst mit der Überzeugung auf, sie sei 'wunderschön'. Als ihre Park-Bekanntschaften ihr sagen, dass dies nicht zutrifft, zerbricht für sie eine Welt. Mit Hilfe ihrer Freunde macht sie sich auf die Suche nach ihren wahren verborgenen Talent. Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Zusammen mit Maya Yang-Ueno, die die liebevollen Illustrationen gezeichnet hat, liegt jetzt das erste Kinderbuch von Mariko Takagi vor.

      Emma
    • Kanji Graphy

      Typographische Begegnung zwischen Japan und dem Westen

      Das japanische Schriftsystem gilt als das komplizierteste, »das sich je auf diesem Planeten entwickelte«, so Basil Hall Chamberlain bereits vor 125 Jahren: vier Schriften aus drei verschiedenen Herkunftskulturen in einem System. Die Grafikerin und Typografin Mariko Takagi ist sowohl mit dem japanischen wie mit dem westlichen Schriftsystem aufgewachsen. In zahlreichen grafischen Darstellungen bringt sie dem westlichen Leser den Aufbau und die Funktion der verschiedenen japanischen Schriften näher. Diese Grundlage ermöglicht uns, die vielbewunderte japanische Typographie nicht nur als schöne Form wahrzunehmen, sondern deren Bedeutungsebenen zu verstehen. Anhand von mehr als hundert Beispielen aus Geschichte und Gegenwart japanischer Gestaltung zeigt und analysiert die Autorin, welche Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten die Kombination der verschiedenen Schriften bietet. Was in Japan zum Alltag gehört, wird auch im Design des Westens immer häufiger zur Aufgabe – die Kombination verschiedener Sprachen in einem Text, in einem Buch oder auf einem Plakat.

      Kanji Graphy
    • Das Teetrinken in Japan ist vergleichbar mit der Liebe zum Kaffee hier zu Lande. Der grüne Tee ist das japanischeNationalgetränk, man greift eher zu einer Tasse Tee als zu einem Glas Wasser. Das japanische Wohnzimmer hießeinst 'Ocha no ma', Raum des Tees. Der japanische grüne Tee ist sehr facettenreich und lässt sich über den ganzen Tag verteilt in Variationen trinken. Ein Tee zum wach werden, ein Tee zum süßen Dessert und ein Tee zum Ausklang des Tages. Der Tee ist einverbindendes Element. Man trinkt ihn, um sich an gemeinsame Zeiten zu erinnern, er ist aber auch einBrückenschlag zwischen zwei Epochen, dem alten und dem neuen Japan. Dieses Buch wendet sich an Teeliebhaber und Japaninteressierte. Mariko Takagi zeigt mit zahlreichen, wunderschönen Illustrationen die Vielseitigkeit des Tees. Neben der Geschichte, den Anbaugebieten in Japan und der Herstellung von Tee erfahren wir auch einiges über die Farben des Tees, die Blattformen, die Teesorten, über Kannen und Becher für Tee, über die Teezeremonie und darüber wie man Tee nach den vier Jahreszeiten zubereitet. Jedes Buch ist nummeriert und hat einen handgefalteten Schutzumschlag.

      Ocha-demo-ikaga?
    • Sie ist bunt, strahlend und mitreißend. Die japanische Vorweihnachtszeit ist voller Spannung und Leben, niemand kann sich ihr entziehen. Ende November beginnt die Vorbereitungszeit, es wird dekoriert, geworben, recherchiert und gekauft. Der Höhepunkt des alljährlichen Rituals ist der gemeinsame Verzehr des 'Kurisumasu Keeki' (Christmas Cake). Das Fest der Liebenden, wie es in Japan heißt, scheint auf einem Geheimrezept zu basieren. Das Buch dokumentiert die Suche nach den Zauber-Zutaten und zeigt die japanische Interpretation vom Fest der Feste. Auf 156 Seiten bebildern zahlreiche Fotos und Illustrationen die Reise in das Weihnachtswunderland Japan.

      Überweihnachten in Japan