Knihobot

Reinildis van Ditzhuyzen

    Hoe hoort het eigenlijk?
    Die Hlawatsch-Saga
    • Die Hlawatsch-Saga

      Drapierte Damen, nackte Herrenbeine und ein Wr. Zinshaus 1800 bis

      "Kennen Sie die Kaschmirschalfirma Hlawatsch & Isbary?“ – „Nein, leider, ist uns unbekannt.“ Eine immer wiederkehrende Antwort auf meine Frage in Museen, Archiven und an Historiker. Dabei war diese Firma seinerzeit das größte Kaschmirschalunternehmen Österreichs und äußerst erfolgreich, mit Zweigstelle in New York! Zum Glück gibt es das Privat-Archiv der Familie Hlawatsch, zum Bersten gefüllt mit spannenden Briefen, Tagebüchern, Dokumenten und Objekten. Meine Spurensuche führte mich an die Orte ihres Lebens und Wirkens: Wien, Gmünd, Attersee, Schloss Gumpenstein, Bad Vöslau, Millstatt, Den Haag, Freistadt/Karviná und Brünn. Um 1880 wechselten die Hlawatschs – mittlerweile Millionäre – in die Immobilienbranche und errichteten Villen in Hütteldorf und Zinshäuser in Mariahilf. Dabei wird dem verdienstvollen Mineralogen Dr. Carl Hlawatsch einige Beachtung geschenkt. Die Erben besitzen heute noch eines dieser Mietshäuser. Eine packende Familien-Saga mit vielen historischen Fakten! Aber auch Amouren und – wie Rudolf Hlawatsch schreibt – „Neid und Missgunst“ fehlen dabei nicht!

      Die Hlawatsch-Saga
    • Hoe hoort het eigenlijk?

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      'Hoe hoort het eigenlijk?' is the Dutch classic on etiquette. It is based on Amy Groskamp-ten Have's 1939 standard piece and it was made fit for our time. Everyone benefits from understanding how one is supposed to interact with others and behave oneself in public with natural poise, for it will allow one to move in different social circles effortlessly.

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