Knihobot

Georg Hans Neuweg

    1. leden 1965
    Könnerschaft und implizites Wissen
    Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung
    Lehrerbildung
    Könnerschaft und implizites Wissen
    Das Schweigen der Könner
    Wissen - Können - Reflexion
    • Wissen - Können - Reflexion

      • 296 stránek
      • 11 hodin čtení

      Der vorliegende Sammelband widmet sich vor allem jenem „Gemeinplatz“ der Kognitionswissenschaft, daß man eben „Theorie“ und „Praxis“, „Wissen“ und „Erfahrung“ braucht - der Könner soll tunlichst Wissens- und Handlungsexperte zugleich sein. Die einzelnen Beiträge ausgewiesener Fachleute aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Großbritannien bieten eine facettenreiche und mehrdimensionale Gesamtschau der Problematik. Sie stellen sich der Frage nach dem Verhältnis zwischen Reflexion und Handlung, Wissen und Können, bewußtem Denken und „intuitiver“ Urteils- und Handlungssteuerung, Theoriewissen und Erfahrungswissen.

      Wissen - Können - Reflexion
    • Die mittlerweile rege Diskussion um das Konzept des impliziten Wissens wurde im deutschen Sprachraum wesentlich durch das Buch Könnerschaft und implizites Wissen angestoßen. Den darin entfalteten tacit knowing view hat Georg Hans Neuweg in den zurückliegenden beiden Jahrzehnten in zahlreichen Beiträgen weiterentwickelt. Dreizehn dieser Beiträge sammelt der vorliegende Band, darunter auch eine Wiederveröffentlichung des Vortragsmanuskripts Das Schweigen der Könner. Der Band gliedert sich in drei Teile. Die Beiträge des ersten Teiles beschreiben das Phänomen des impliziten Wissens und beleuchten das Theorie-Praxis-Problem. Im mittleren Teil wird die metatheoretische Perspektive des tacit knowing view entfaltet. Die Texte des dritten Teiles sind lehr-lerntheoretisch ausgerichtet; besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Bewegungslernen, den Implikationen für die Lehrerbildung und dem Wissensmanagement in Organisationen.

      Das Schweigen der Könner
    • Könnerschaft und implizites Wissen

      Zur lehr-lerntheoretischen Bedeutung der Erkenntnis- und Wissenstheorie Michael Polanyis

      Warum und inwiefern wissen Könner mehr, als sie zu sagen wissen? Wie ist dieses implizite Wissen strukturiert? Und wie läßt sich ein Wissen vermitteln, das nicht sprachlich ausdrückbar ist?Im Versuch, diese Fragen zu beantworten, entsteht nicht nur eine der ersten grundlegenden Rekonstruktionen von Polanyis tacit knowing-Konzept im deutschen Sprachraum, sondern auch ein facettenreiches Bild des Erwerbs und der Binnenstrukturen von Erfahrungswissen.Diese vierte Auflage berücksichtigt neuere Literatur zum Thema. Gemeinsam mit der im gleichen Verlag erschienenen Aufsatzsammlung Das Schweigen der Könner bildet das Werk den vom Autor in den zurückliegenden zwanzig Jahren entwickelten tacit knowing view umfassend ab.Georg Hans Neuweg, Jahrgang 1965, ist Universitätsprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz, Österreich, und leitet die dortige Abteilung für Wirtschafts- und Berufspädagogik. Implizites Wissen, Allgemeine Didaktik, Wirtschaftsdidaktik, Lehrerbildung, schulische Leistungsbeurteilung, Achtsamkeit und Meditation.

      Könnerschaft und implizites Wissen
    • Lehrerbildung

      Zwölf Denkfiguren im Spannungsfeld von Wissen und Können

      Lehrerbildung
    • Warum und inwiefern wissen Könner mehr, als sie zu sagen wissen? Wie ist dieses implizite Wissen strukturiert? Und wie läßt sich ein Wissen vermitteln, das nicht sprachlich ausdrückbar ist? Im Versuch, diese Fragen zu beantworten, entsteht nicht nur eine der ersten grundlegenden Rekonstruktionen von Polanyis tacit knowing-Konzept im deutschen Sprachraum, sondern auch ein facettenreiches Bild des Erwerbs und der Binnenstrukturen von Erfahrungswissen. Das Buch wendet sich an Kognitionspsychologen und -philosophen, Expertenforscher, Lehr-Lern-Theoretiker, Erziehungswissenschaftler und Berufs- und Wirtschaftspädagogen, aber auch an Betriebswirte und Organisationstheoretiker, die sich für die Grenzen der Explikation von Wissen interessieren.

      Könnerschaft und implizites Wissen
    • Das in Österreich meistverkaufte Fachbuch zur schulischen Leistungsbeurteilung liegt nun in grundlegend überarbeiteter, aktualisierter und erweiterter Form vor. Es führt in leicht verständlicher Darstellung in die rechtlichen Grundlagen der schulischen Leistungsbeurteilung ein. Neben wichtigen Bestimmungen aus dem Schulunterrichtsgesetz und der Leistungsbeurteilungsverordnung enthält der Band praxisgerechte pädagogische Empfehlungen zur Prüfungsgestaltung und Notengebung. Besonderes Augenmerk wird einer kompetenz- und förderorientierten Leistungsfreistellung und Leistungsbeurteilung geschenkt. Das Werk versteht sich als Nachschlagewerk für Lehrerinnen und Lehrer in Zweifelsfragen und als Lernbehelf für die Lehrerausbildung. Nachfolgetitel von: „Schulische Leistungsbeurteilung“

      Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung
    • Distanz und Einlassung

      Gesammelte Schriften zur Lehrerbildung

      Dieser Band versammelt Schriften zur Lehrerbildung und zum Lehrerberuf, die in den zurückliegenden beiden Jahrzehnten erschienen sind. Er gliedert sich in vier Teile. Die Beiträge des ersten Teiles bilanzieren wichtige Befunde der Lehrerbildungsforschung und thematisieren dabei auch wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Probleme. Im Mittelpunkt der Beiträge im zweiten Teil steht das Theorie-Praxis-Problem, das vor allem als Problem des Verhältnisses zwischen Wissen und Können aufgefasst wird. Die Texte des dritten Teiles beziehen Stellung gegen einphasige Lehrerbildungskonzepte und plädieren für eine institutionelle, funktionale und zeitliche Trennung zwischen studierendem und praktischem Lernen. Im vierten Teil werden mit der Unterrichtsplanung, der Unterrichtsmethodik und dem Lehrervortrag unterschiedliche Aspekte des Lehrerhandelns beleuchtet.

      Distanz und Einlassung
    • Das Buch bietet eine verständliche Einführung in die rechtlichen Grundlagen der schulischen Leistungsbeurteilung. Es enthält wichtige Bestimmungen aus dem Schulunterrichtsgesetz sowie der Leistungsbeurteilungsverordnung und bietet praxisnahe Empfehlungen zur Prüfungsgestaltung und Notengebung. Es werden zentrale Fragen behandelt, wie die geeigneten Prüfungsformen und die Gewichtung der Leistungsfeststellungen für die Semester- oder Jahresnote. Zudem wird erörtert, ob die Mitarbeitsfeststellung ausschließlich auf „Bankfragen“ basieren darf, und die Unterscheidung zwischen schriftlicher Prüfung und Test. Auch die Kriterien für die Entscheidungen der Beurteilungskonferenz, insbesondere bei der Frage des Aufstiegs trotz „Nicht genügend“, werden thematisiert. Des Weiteren werden Aspekte im Zusammenhang mit Berufungen behandelt. Das Buch dient als Nachschlagewerk für Lehrer und als Lernhilfe für die Lehrerausbildung, richtet sich jedoch auch an Eltern und Schüler, die sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchten. Die Inhalte umfassen Leistungsfeststellung und -beurteilung, Formen und Grundsätze der Leistungsfeststellung, mündliche Prüfungen, Empfehlungen zum mündlichen Prüfen, schriftliche Überprüfungen sowie Standards und Objektivität in der Leistungsbeurteilung.

      Schulische Leistungsbeurteilung