Knihobot

Matthias Wenke

    ADHS: Diagnose statt Verständnis?
    Im Gehirn gibt es keine Gedanken
    Autismus und Kommunikation. Gestützte Kommunikation und die Kontroverse
    Ethnomethodologie zwischen Phänomenologie und Kulturalismus
    Husserl und die "Lebenswelt" in der Sonderpädagogik
    • Der Begriff "Lebenswelt" wird in der Wissenschaft vielseitig verwendet, doch oft bleibt der Ursprung in der Phänomenologie von Edmund Husserl unberücksichtigt. Diese Studienarbeit beleuchtet die verschiedenen Kontexte, in denen der Begriff angewendet wird, und analysiert seine tiefere Bedeutung sowie die Verbindungen zu Husserls Theorien. Dabei wird der Einfluss der Lebenswelt auf die Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung thematisiert, um ein besseres Verständnis für die Relevanz und Anwendung des Begriffs in modernen wissenschaftlichen Diskursen zu fördern.

      Husserl und die "Lebenswelt" in der Sonderpädagogik
    • Ethnomethodologie zwischen Phänomenologie und Kulturalismus

      Von Garfinkel zu Husserl, Schütz und Janich

      Die Studienarbeit analysiert die zentralen Aspekte von Harold Garfinkels Ethnomethodologie und zieht Verbindungen zu Edmund Husserls Phänomenologie sowie Peter Janichs methodischem Konstruktivismus. Dabei werden die methodologischen Ansätze und deren Implikationen für das Verständnis sozialer Interaktionen und Konstruktionen erörtert. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Schnittstellen zwischen diesen bedeutenden soziologischen Theorien und deren Einfluss auf die Erforschung sozialer Wirklichkeiten.

      Ethnomethodologie zwischen Phänomenologie und Kulturalismus
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gestützte Kommunikation (Facilitated Communication FC) ist ein umstrittenes Verfahren zur Unterstützung autistischer Menschen, welches es Personen ermöglicht, die sonst weder sprechen noch schreiben können, schriftliche Aussagen formulieren. Dabei werden teilweise erstaunliche Fähigkeiten und Einsichten offenbart. Ein berühmtes Beispiel ist der autistische junge Mann Birger Sellin, von dem einige Texte analysiert werden. Es gibt eine breite Kritik an der Gestützten Kommunikation, die unterstellt, dass es sich bei den erzeugten Texten eigentlich um Produkte der Hilfepersonen handelt, denen die unterstützten Personen suggestiv-ideomotorisch folgen. Die Arbeit beleuchtet einige Erfahrungen mit Gestützter Kommunikation, stellt wichtige Theoriefundamente für die Erklärung des Phänomens zusammen und analysiert eine empirische Untersuchung zur Validität des Verfahrens.

      Autismus und Kommunikation. Gestützte Kommunikation und die Kontroverse