Knihobot

Walter Gfeller

    Antoni Stab
    Herzogenbuchsee
    Geschichte des Maßwerks am Oberrhein
    Schriften, die Geschichte schrieben
    MASSWERK VOM ZAUBER DES ORNAMENTS
    • MASSWERK VOM ZAUBER DES ORNAMENTS

      Geometrie und Kunst in den schönsten Maßwerken Frankreichs und der Westschweiz

      • 264 stránek
      • 10 hodin čtení

      Die Untersuchung des Maßwerks, das zentrale Ornament gotischer Bauwerke, fokussiert sich auf die Kathedralen von Lausanne und Freiburg sowie das Kloster Hauterive im Zeitraum von 1200-1550. Besonders betont wird der Einfluss des französischen Style flamboyant auf die Westschweiz. Durch planimetrische Analysen wird die komplexe Wechselwirkung der Maßwerke verdeutlicht, wobei die exakte Konstruktion und Schattenschraffuren zur plastischen Aussage beitragen. Dieses Werk stellt eine bedeutende Weiterführung der kunsthistorischen Forschung dar und baut auf dem vorherigen Band zur Geschichte des Maßwerks am Oberrhein auf.

      MASSWERK VOM ZAUBER DES ORNAMENTS
    • Schriften, die Geschichte schrieben

      Von der Trajanssäule bis zur Plakatsäule.

      Die unglaubliche Vielfalt an Schrifttypen, die heutzutage im Umlauf sind, steht in seltsamem Gegensatz zu deren Herkunft. Sie sind einfach da, bequem für den Privatgebrauch ebenso wie für die professionellen Anwender. Herkunft? – Das Buch geht der Geschichte der Druckschriften nach, und diese Geschichte beginnt mit dem ersten Höhepunkt der abendländischen Schriftentwicklung: den majestätischen Buchstaben der Trajanssäule in Rom. Die Trajansbuchstaben ändern durch die Jahrhunderte ihre Gestalt, und die Wasserscheide der Alpen wird auch zur Abgrenzung zweier Schreibkulturen: der «lateinischen» Schrift in Italien und der «gotischen» oder gebrochenen Buchstaben nördlich der Alpen. Beide Kulturen werden in diesem Buch akribisch von ihren Anfängen her geschildert, was zur Folge hat, daß die Antiqua, die große Gruppe unserer heutigen Schriften, in einem Zug von der Trajanssäule bis zu den Autobahn- und Ortstafeln mit Frutigers Schriften verfolgt werden kann. Eine umfassende Vorstellung der gebrochenen Schriften ist dank deren digitaler Erfassung an Akribie der Antiqua ebenbürtig, was bis jetzt noch in keiner Untersuchung erfaßt wurde. Gerade dadurch ist dieses Buch ein Pionier, ein einzigartiger Kunstführer: Es vermittelt Wissen, das über den ganzen deutschen Kulturraum verteilt ist.

      Schriften, die Geschichte schrieben
    • Geschichte des Maßwerks am Oberrhein

      Die Eingebung des entwerfenden Baumeisters und ihre geometrische Konstruktion

      • 288 stránek
      • 11 hodin čtení

      Das Bauornament der gotischen Bauwerke par excellence, das Maßwerk, wird hier einer Untersuchung nach bestimmten Kriterien unterzogen. Diese konzentriert sich im Zeitraum von 1200–1550 auf die Schwerpunkte Basel, Kappel/Salem/Konstanz sowie auf das Berner Münster. Sie stehen stets in einem Netz gegenseitiger Einflüsse und Ausstrahlungen, einer „Kommunikation“. Das wichtigste Beweismittel dazu ist die planimetrische Analyse relevanter Maßwerke, die meist durch Zeichnungen mit Schattenschraffuren begleitet werden. Die Analysen, welche die Eingebung des Entwerfers aufschlüsseln, sind stets objektbezogen und finden im vorliegenden Werk zum ersten Mal ihre methodische Anwendung. Damit wird eine Klarheit und Plastizität der Bauornamente erzielt, die nicht immer durch Fotografien gewährleistet werden kann.

      Geschichte des Maßwerks am Oberrhein
    • Antoni Stab

      Steinmetz, Maurer und Architekt in Zofingen zwischen 1569 und 1611

      • 194 stránek
      • 7 hodin čtení

      Eine biografische Spurensuche des Autors durch die Archive fördert neue Erkenntnisse zum Werk von Antoni Stab zu Tage: Welche Bauaufträge erhielt er? Wer waren seine Auftraggeber? Wie funktionierte seine Werkstatt? Mit wem arbeitete er zusammen? Ein reich bebilderter Katalog seiner Bauten in der altbernischen Landschaft zwischen Aarwangen BE, Zofingen und Reinach AG führt dem Leser Stabs Bedeutung als Steinmetz, Baumeister und Architekt vor Augen. Der „verspätete Gotiker“ - wie Stab auch bezeichnet wird - lebt in einer stilgeschichtlichen Epoche des Übergangs, die vom harmonischen Nebeneinander von Stilelementen aus Gotik und Renaissance gekennzeichnet ist.

      Antoni Stab