Knihobot

Klaus Steinvorth

    Der schwarze Tod
    Nina und Nana
    Das letzte Jahr eines Hitlerjungen
    Der Hitlerjunge Hans
    Glaube und Gehorsam. Der Großvater erzählt von seiner Hitlerjungenzeit
    Jugend. Eine Rückschau in sechs Geschichten
    • 2022

      Ein altes Ehepaar blickt nach der Goldenen Hochzeit auf seine Jugend in den späten 1950er Jahren zurück. In fünf Geschichten schildern Hans und Marianne ihre Erlebnisse von Liebe, Freiheit und den Herausforderungen der Jugend. Dabei reflektieren sie die Intensität ihrer Erfahrungen und die Sehnsucht nach einer nachsichtigen Vergangenheit.

      Jugend. Eine Rückschau in sechs Geschichten
    • 2021

      Der Enkelsohn erinnert sich an die Erlebnisse seines Großvaters Hans Baran während seiner Zeit als Hitlerjunge 1944. Hans kämpft mit dem Konflikt zwischen Gehorsam und Selbstbehauptung, besonders unter dem Einfluss seines rücksichtslosen Kameraden Siegfried. Nach einem Vorfall während einer Wehrübung entkommt Hans nur knapp dem Tod, während Siegfried sein Leben opfert, um ihn zu schützen.

      Glaube und Gehorsam. Der Großvater erzählt von seiner Hitlerjungenzeit
    • 2021

      Nina, die Tochter reicher Eltern, freundet sich mit dem armen, muslimischen Flüchtlingsmädchen Nana an. Trotz der Schwierigkeiten durch die Erwachsenen und einen religiösen Konflikt, der ihre Familien betrifft, bleibt ihre Freundschaft stark. Ninas Neugier und Nanas Traum, Ärztin zu werden, fördern ihre Verbundenheit.

      Nina und Nana
    • 2021

      Im Mittelalter zur Zeit der Pest verliert der 13-jährige Sebastian seine Eltern und muss sich um die adoptierte Anna kümmern. Auf der Flucht zu seiner Großmutter, die als Hexe verfolgt wird, erleben sie gefährliche Abenteuer. Trotz Bedrohungen und Intrigen finden sie Freundschaft und Hoffnung in einer dunklen Zeit.

      Der schwarze Tod
    • 2021

      Drei Freunde schreiben eine Geschichte über den Priesteranwärter Peter Hang, der zwischen seinem Gelübde und seiner Jugendliebe Gisela steht. Während er mit seinen Zweifeln kämpft und Gespräche führt, gerät er in eine Welt grotesker Träume. Trotz der Unterstützung seiner Freunde bleibt er gefangen in den strengen Regeln der Kirche.

      Die Fantasien des Seminaristen Peter Hang
    • 2019

      Ella ist die junge Heldin der Geschichte, die trotz großen Widerstandes sich für zwei diskriminierte Mitschüler einsetzt und dabei viel über sich und ihre Eltern lernt. Die 16jährige Ella leidet selbst unter Vorurteilen, weil sie durch ihren schwarzen Vater nicht zu den weißen Deutschen gehört. Sie hat ihr Internat wegen einer Brandstiftung verlassen müssen und versucht in der Schule ihrer provinziellen Heimatstadt Fuß zu fassen. Das fällt ihr nicht leicht, weil sie als arrogante Schülerin wahrgenommen wird, die sich wegen ihres reichen Stiefvaters alles erlauben kann. Dass sie sich für zwei Außenseiter einsetzt, für Ola, einen Flüchtling aus Nigeria, und für Aische, eine Deutschtürkin, provoziert die rechten Anführer ihrer Klasse. Sie mobben und bedrohen Ella und ihre Freunde, und als Ella und Ola sich verlieben und ihre Liebe nicht verheimlichen, werden sie brutal überfallen. Ella fährt in den Herbstferien mit Ola und Aische nach Berlin, um dem Klima von Bedrohung und Gewalt zu entkommen. Ola hat ein Angebot seines Onkels, in seiner Autowerkstatt zu helfen. Aische flüchtet vor ihrer Familie, weil sie Angst hat, von einem Urlaub in der Türkei nicht zurückzukommen. Dadurch gerät die Fahrt nach Berlin zu einer Flucht, wo Vorurteile und Missgunst nicht geringer werden, wie Ella es sich erhofft hat, sondern sogar noch zunehmen. Auch Berlin ist nicht der erhoffte Ort der Freiheit. Nur durch die Vermittlung ihrer Großmutter, die Ella in Berlin besucht, kann die drohende Unfreiheit für Aische und Ola abgewendet werden. Ihr gelingt die Versöhnung der Familien, so dass Ella und Aische ein neues Verhältnis zu ihren Müttern gewinnen, während sich für Ola eine neue Zukunftsperspektive eröffnet.

      Ella trifft Ola und Aische
    • 2017

      Hans Baran, 15 Jahre alt und Hitlerjunge, kämpft am Ende des Zweiten Weltkriegs in Oberschlesien für den Endsieg, beeinflusst von seinem Freund Siegfried und seiner Familie. Er verliebt sich in Gudrun und hört auf Marie, die die Schrecken des Krieges kritischer sieht. Als die Russen Breslau belagern, steht er vor einer entscheidenden Wahl.

      Der Hitlerjunge Hans
    • 2017

      Die Geschichte folgt dem Hitlerjungen Hans Baran, der zwischen seinem 15. und 16. Geburtstag in den letzten Kriegsjahren lebt. Gefangen in der Nazi-Ideologie und seinen eigenen Zweifeln, wird er von seinem Führer Siegfried manipuliert. In der Festung Breslau zahlen sie beide für ihren Wahn mit dem Leben. Der Erzählstil betont die Tragik der Vergangenheit.

      Das letzte Jahr eines Hitlerjungen
    • 2013

      Frühjahr 1939 in einer oberschlesischen Stadt: Der 10jährige Hans Matkowski lernt im Krankenhaus den gleichaltrigen Jan Kaminski kennen, dessen Vater Pole ist. Jan glaubt, von seinem deutschen Stiefvater vergiftet worden zu sein, will sich an ihm rächen und sieht ihn kurz vor seinem Tod in der Hölle. Die beiden Jungen sind wie Winnetou und Old Shatterhand Blutsbrüder geworden und Hans verspricht dem sterbenden Jan, sich um seine Zwillingsschwester Julia zu kümmern. Auch Julia ist durch den Rachewunsch und die Höllenvision ihres Bruders verwirrt. Während Hans und Julia herauszufinden suchen, was Jan gemeint haben könnte und sich deshalb immer wieder vor seinem Grab treffen, zeigen die täglichen Zwänge, denen die Kinder durch ihre Familien, besonders aber durch die Kirche ausgesetzt sind, dass ein großer Weltbrand bevorsteht. Jans Höllenvision wird wahr werden.

      Das Feuer