Das Buch behandelt die politischen und kulturellen Gegebenheiten in Nord- und Osteuropa sowie Zentral- und Nordasien. Es analysiert über 20.000 Jahre kulturelle Überlagerungen und deren Wechselwirkungen, beginnend mit prähistorischen Funden bis hin zu spezifischen Kulturen und Ethnien in Sibirien und Nordasien.
Hendrik Wiethase Pořadí knih






- 2024
- 2024
The book explores the diverse regions of Northern and Eastern Europe, Central and Northern Asia, detailing their countries and cultural shifts over 20,000 years. It examines the use of bows and arrows in hunting and warfare, alongside major cultural influences, prehistoric findings, and specific ethnic groups, particularly in Siberia.
- 2024
Die Recherchen zu „Pfeile und Bogen Nord- und Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens“ führten zur Entscheidung, zwei Bände zu veröffentlichen, da die Quellenmenge ein einzelnes Buch sprengen würde. Band 1 und Band 2 sind nahtlos nummeriert, die Anhänge und das Glossar sind identisch gestaltet, um die Nutzung zu erleichtern.
- 2024
The book explores the diverse regions of Northern and Eastern Europe, Central and Northern Asia, detailing their countries and cultural shifts over 20,000 years. It examines the use of bows and arrows in hunting and warfare, alongside major cultural influences, prehistoric findings, and specific ethnic groups, particularly in Siberia.
- 2021
Biryani, Chutney, Dhal, Murg, Mutton… all diese Köstlichkeiten und noch viele mehr sind Bestand-teil der indischen Küche. Indien ist ein buntes, vielfältiges Land, was sich auch in seiner Küche widerspiegelt. Hier spielen die Aromen und Gewürze eine ganz wichtige Rolle. In Indien steht das Kochen an oberster Stelle, es kommen Freunde und Familie zusammen und das gemeinsame Essen wird hier noch zelebriert. Dieses Buch bringt eine Ahnung des indischen Lebensgefühls nach Deutschland. Es vermittelt neben der kulinarischen Vielfalt auch Wissenswertes zu Land und Leuten, Traditionen und Bräuchen: Warum wird mit den Fingern gegessen? Welche Bedeutung hat das Wasser? Warum wird IMMER mehr gekocht, als nötig ist? Ob Anfänger oder Könner, Fleischliebhaber oder Vegetarier ─ mit diesen Rezepten kann sicher jeder den exotischen Genuss in die heimische Küche holen.
- 2019
Das Buch beschreibt das Bogenschießen und die dazu gehörende Ausrüstung Indiens von den ältesten Hochkulturen bis heute. Es schließt dabei den indischen Subkontinent mit Teilen Pakistans, das heutige Sri Lanka und die heute politisch zu Indien gehörende Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren mit ein. Im Laufe seiner bewegten Geschichte war dieses Gebiet nicht nur Heimat alter indigener Völker, sondern auch das Ziel verschiedener expandierender Nachbarn, wie den Griechen, Mongolen, Parthern, Skythen, Ariern und Weißen Hunnen. Mehr als 300 Jahre lang war der größte Teil dieses Subkontinents unter der Herrschaft der islamischen Mogule, etwa 250 Jahre lang unter Einfluss der englischen East India Company und zuletzt bis 1947 britische Kolonie. All diese Invasoren beeinflussten auch mit ihren Bogen und Pfeilen die Bogentechnik Indiens, aber auch andere Kulturen wie die der Römer und Chinesen, die mit diesem reichen Subkontinent und dem alten Ceylon Handel trieben, waren Teil einer gegenseitigen Befruchtung auf diesem Gebiet. So beschreibt dieses Buch nicht nur die beiden indischen Krabben-Bogen und den Stahlbogen, sondern ebenfalls die Bogen der verschiedenen Invasoren. Auch die reichhaltigen Bogen und Pfeile der Ureinwohner werden ausführlich beschrieben. 270 Seiten mit mehr als 460 meist farbigen Fotos, 70 Grafiken und 15 Karten
- 2019
Panchatantra
Perlen indischer Lebensweisheit
Das Panchatantra, ursprünglich im heutigen Kaschmir in Pali verfasst, wird auf das dritte Jahrhundert nach Christus datiert und gilt als das bedeutendste literarische Werk Indiens. Bereits im sechsten Jahrhundert wurde es im indopersischen Kulturraum, insbesondere unter den Sassaniden, intensiv rezipiert. Zu dieser Zeit entstanden die ersten Übersetzungen ins Mittelpersische, gefolgt von arabischen, lateinischen, hebräischen, spanischen, deutschen und vielen weiteren Sprachen. Diese Übersetzungen basierten oft auf arabischen Versionen und wurden als „Fabeln des Bidpai“ bekannt. Der Urtext des Panchatantra stammt aus dem kaschmirischen Tantrakhyayika, das im frühen 20. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Das Werk besteht aus fünf Teilen, die aus ineinander verwobenen moralischen Fabeln und Gleichnissen bestehen und diente der Erziehung von Prinzen. Durch seine erzählerische Struktur fördert es die emotionale Beteiligung des Lesers und vermittelt einen unbewussten Wertekanon. Im Gegensatz zur Manusmriti, die als Leitfaden für hinduistische Herrscher konzipiert ist, ist das Panchatantra ein religionsübergreifendes, nahezu weltliches moralisches Werk. Dies erklärt seine breite Verbreitung in verschiedenen Religionen und später auch in islamischen Kulturkreisen. Der Text basiert teilweise auf der 1901 veröffentlichten Übersetzung von Richard Schmidt, der als erste deutsche Übersetzung gilt.
- 2018
Religion der Bildnisse
Die Symbol- und Bildersprache des Hinduismus
Will man den Hinduismus verstehen, so muss man das ‚System Religion’ verstehen, weil der Hinduismus eine der großen Weltreligionen ist. Zugleich gibt es die Meinung aus den Lagern der monotheistischen (mit einem Gott) Religionen, dass der Hinduismus keine Religion sei, weil polytheistisch (mit vielen Göttern), sondern eine Weltanschauung, bzw. heidnischer Aberglaube. Das Buch erklärt die Hinduistische Götterwelt und ihre Ikonografie. Es hilft auch, diese komplexe Religion als Ganzes und im Detail zu verstehen. Ein wertvoller (Reise)-Begleiter, wenn man die Bildnisse und Symbole des Hinduismus verstehen möchte.
- 2018
In India, what is a „Foreigner“? Does this term simply mean foreigner, or is there more behind it? Why are old people more respected in India than in the West? What about corruption in Indian society? Why are the speakers always so unbearably loud at events of all kinds in India? What about child labor in India, especially in 2017? These and many other questions have been masked, of Indians about Indians, by the author, (who has been traveling throughout India for 14 years,) and whose answers have been included in this little book ... hoping to build bridges of understanding, where they are missing. It is understood that these observations are based only on the personal experiences of the author and the personal knowledge of several Indian friends, therefore, it is understood that these facts cannot be described as universally true.