Knihobot

Werner Richey

    Aufgewachsen in Halle in den 40er und 50er Jahren
    Auf ins Walhalla!
    Halle
    Saale und Unstrut
    Grenzgeschichten - Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
    Der Honig ist nicht weit vom Stachel
    • Wie man zwischen Sorge und Elend sein kleines Glück behütet, wie bei Salzwedel aus Delikat-Bier begehrte Letscho-Konserven wurden, welche „Amtshilfe“ ein Bundeswehrhubschrauber aus Wolfenbüttel dem Zoll in Helmstedt leistete und wieso ein DDR-Flüchtling in Braunlage gern nur Schritt fahren wollte – diese und ähnliche Geschichten hat der Autor für Sie aufgeschrieben und, was ihn verblüffte, viel Neues kennengelernt. Es geht um Menschen, die ihren Alltag vom Mauerbau bis November 1989 in den Grenzregionen zwischen Ost und West erlebten, vom Harz bis zur Altmark auf der einen und Niedersachsen auf der gegenüberliegenden Seite.

      Grenzgeschichten - Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
    • An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn. Inspiriert von diesem Lied möchten wir mit Ihnen von Jena kommend flussabwärts wandern und uns an den zahlreichen Burgen, Schlössern und historischen Orten erfreuen. Gleiches treffen wir an der Unstrut, die zwischen Freyburg und Naumburg im Blütengrund in die Saale mündet. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass sich ein Teil der Region „Burgenlandkreis“ nennt. In diesem Buch spiegeln vor allem Bilder die Schönheit der Landschaft und ihre interessante Geschichte wider. Begleiten Sie uns auf der Wanderung von Burg zu Burg durch das 1000-jährige Weinanbaugebiet dieser Kulturlandschaft und bei Stadtrundgängen vorbei an Rathaus, Marktplatz, Brunnen und Kirche. Unser Weg, veranschaulicht durch eine Übersichtskarte, führt vom thüringischen Dornburg an der Saale und von Nebra an der Unstrut bis hin nach Freyburg im südlichen Sachsen-Anhalt. Heute ist diese Region zwischen Saale und Unstrut das nördlichste geschlossene Weinbaugebiet in Europa.

      Saale und Unstrut
    • Dieser Fotoband zeigt an ausgewählten Beispielen den Wandel im Stadtbild, den die alte Salz- und Handelsstadt Halle in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren erlebt hat. In den 90er-Jahren waren die Hallenser von Optimismus und Aufbauwillen motiviert: Die einstweilige „Diva in Grau“ sollte ihr Aussehen nach der politischen Wende 1989 ändern. Bröckelnde Fassaden hinter grünen Fangnetzen bestimmten zunächst ganze Straßenzüge. In manchen Fällen gelang es, Investoren und Architekten für anspruchsvolle städtebauliche Lösungen zu gewinnen und eine ansehnliche Symbiose von historisch Gewachsenem und modernem Lebensgefühl zu schaffen. Wenn der Begriff von „blühenden Landschaften“ sicherlich nicht nur positiv besetzt ist, so kann er aber in Bezug auf einzelne Standorte in der Saalestadt ohne Weiteres gelten.

      Halle
    • Kandierte Tomaten, die Saaleschwimmbäder oder die liebevoll „Hettstedter Bimmel“ genannte Bahnstrecke in Richtung Harz, wer erinnert sich nicht daran? Haben Sie auch ihren ersten Kuss in den Klausbergen auf der Eichendorffbank getauscht, Zither-Reinholds Weihnachtsliedern gelauscht oder sich am Höhnstedter Wein berauscht? Am Samstag hieß es dann „Auf ins Walhalla!“, wo man sich einen schönen Varieté-Abend gönnte und sonntags zog man mit Kind und Kegel zum „Hubertus.“ Lassen Sie sich verführen zu einer vergnüglichen Erinnerungsreise in das alte Halle und vielleicht auch in Ihre ganz persönliche Vergangenheit!

      Auf ins Walhalla!
    • Wir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Trotzdem blicken wir mit einem Schmunzeln zurück und erinnern uns gerne an Klappersandalen und den Tiergarten, die 'Flotte Lotte' und Grüne Klöße. Den Pioniernachmittag verbrachten wir im Pleißnitzhaus. Als wir älter wurden, stürmten wir die Kinos, z. B. das 'Oli' oder die 'Schauburg'. Im Jugendklubhaus 'Hofjäger' schwangen wir das Tanzbein, wobei uns der sozialistische Modetanz 'Lipsi' nicht sonderlich interessierte. Wir standen auf Elvis und Rock 'n' Roll. Wir wurden erwachsen und blickten hoffnungsvoll in die Zukunft.

      Aufgewachsen in Halle in den 40er und 50er Jahren
    • Seefahren ist kein Zuckerlecken

      Sprichwörter und Redensarten

      „Wer den Koch kritisiert, muss die Kombüse verlassen„, „Zum Meer gehören auch die Ufer“, „Niemand ist Herr auf See" – Sprichwörter gehören zu den über die Jahrhunderte hinweg überlieferten Erfahrungen und ungeschriebenen Gesetzen der Seefahrer. Werner Richey hat in diesem Büchlein an die 1000 Sprichwörter und Redensarten aus der maritimen Lebenswelt zusammengestellt. Sie handeln vom Reisen zu Wasser, vom Arbeitsleben an Bord der Schiffe, von der Seemannsliebe, von Fischen und Fischern, von Schiffbruch und Untergang und vielem mehr.

      Seefahren ist kein Zuckerlecken