Knihobot

Abel Basti

    5. červenec 1956

    Basti je argentinský novinář a badatel, který se zaměřuje na národní socialismus. Jeho výzkum se soustředí na kontroverzní teorii, že Adolf Hitler uprchl po druhé světové válce do Argentiny. Basti koordinoval expedice k argentinskému pobřeží s cílem nalézt ponorky německého válečného námořnictva, které by mohly souviset s touto teorií. Jeho práce zkoumá temné kapitoly historie a nabízí alternativní pohled na události válečné doby.

    Hitler überlebte in Argentinien
    • Der Titel mag absurd erscheinen, doch die offizielle Darstellung von Adolf Hitlers Tod im Berliner Bunker ist unter Historikern umstritten. Eine DNA-Analyse des angeblichen Schädels ergab, dass es sich um den einer Frau handelt, und auch die Untersuchung seiner Zahnbrücke wirft Fragen auf. Zudem behauptete Josef Stalin bis zu seinem Tod, Hitler sei nach Südamerika geflohen. Berichte paraguayischer Zeitungen aus 2010 bestätigen, dass Hitler dort gelebt haben soll. Im Buch werden namentlich genannte Personen präsentiert, die behaupten, Hitler bis 1961 in Südamerika getroffen zu haben. Diese Zeugen berichten, dass er die letzten zwei Jahrzehnte aktiv war und seine politischen Ziele verfolgte, teilweise in Zusammenarbeit mit den Regierungen Argentiniens und Paraguays. Es werden Fragen aufgeworfen: Warum sind argentinische Akten über Hitler geheim, wenn er nie dort war? Warum wurde Adolf Eichmann nicht festgenommen, obwohl sein Aufenthaltsort bekannt war? Welche Rolle spielt die GESTAPO, die eine Zeugin daran hinderte, ein Foto von Hitler zu übergeben? Was ist mit Hitlers Kindern, die angeblich unbehelligt leben? Wer kommandiert die geheime U-Boot-Flotte? Und warum gibt es bis heute keinen Friedensvertrag für Deutschland? Entweder lügen die Zeugen, oder wir werden seit Jahrzehnten von Regierungen belogen.

      Hitler überlebte in Argentinien