Knihobot

Varol Karaaslan

    Internationale Zustellungen nach der EuZVO und der ZPO und ihre Auswirkungen auf die Anerkennung der Entscheidungen
    • Im ersten Teil der Arbeit wird der Souveränitätsanspruch der Staaten im Kontext internationaler Zustellungen analysiert, insbesondere die jüngsten Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Zustellungsrecht. Der zweite Teil thematisiert die menschenrechtlichen Grundlagen, insbesondere die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK), und untersucht, welche Gebote aus der EMRK für internationale Zustellungen relevant sind. Im dritten Teil werden die rechtlichen Grundlagen internationaler Zustellungen behandelt, einschließlich der allgemeinen Übermittlungswege im internationalen Rechtsverkehr. Der vierte Teil widmet sich fiktiven Zustellungsformen, wobei die deutsche öffentliche Zustellung, die Zustellung durch Aufgabe zur Post und die französische remise au parquet als Beispiele dienen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Europäischen Zustellungsverordnung, die im fünften Teil ausführlich behandelt wird. Im sechsten Teil wird die Bedeutung der Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks anhand der EuGVVO und des autonomen deutschen Rechts erläutert. Der siebte Teil untersucht die neue Verordnung über unbestrittene Forderungen, die einen Fortschritt in Richtung der Harmonisierung des Zustellungsrechts darstellt.

      Internationale Zustellungen nach der EuZVO und der ZPO und ihre Auswirkungen auf die Anerkennung der Entscheidungen