Lyrik für Menschen wie Du und ich - das ist Anne Riebels Motivation, wenn sie schreibend staunt und staunend zeichnet. Wenn sie Geschichten einsammelt, damit sie in den Turbulenzen des Alltags nicht verloren gehen. Wenn sie Gedanken nachgeht, großen Fragen und dem Zauber, der oft im allerkleinsten Detail zu finden ist.
Das Buch lädt die Leser ein, die Lebensgeschichten von Künstlern und Schriftstellerinnen aus einem kreativen und intuitiven Blickwinkel zu erkunden. Es bietet die Möglichkeit, historische Schauplätze zu besuchen und alte Werke neu zu interpretieren. Durch prägnante Zusammenfassungen werden die Quintessenzen der Literatur vermittelt, sodass auch Leser ohne viel Zeit einen Einblick erhalten. Ziel ist es, das Interesse an den Originalwerken zu wecken und zur weiteren Auseinandersetzung mit der Literatur zu inspirieren.
Die kreative Auseinandersetzung mit klassischen Literaturwerken ermöglicht es, alte Geschichten neu zu interpretieren und deren zeitlose Werte zu bewahren. Der Leser wird eingeladen, unbekannte Facetten dieser Klassiker zu entdecken und deren Bedeutung aus frischen Perspektiven zu betrachten.
Die Lebensgeschichten berühmter Dichter*innen werden hier auf kreative Weise beleuchtet, um den Leser*innen einen Zugang zu klassischen literarischen Werken zu ermöglichen. Durch prägnante Zusammenfassungen werden die Quintessenzen der Werke vermittelt, sodass auch jene, die wenig Zeit haben, die Inhalte verstehen können. Zusätzlich wird das Ziel verfolgt, die Leser*innen zu inspirieren und zum Weiterlesen anzuregen, wodurch eine tiefere Auseinandersetzung mit der Literatur gefördert wird.
Ein grausamer Kindermord erschüttert ein ruhiges Winzerdorf in der Pfalz. Kommissar Hubert Hartmann, der den Jungen kannte, ermittelt mit seiner neuen Kollegin Eveline El Ayanoui und stößt auf Vorurteile und Geheimnisse. Anne Riebel verbindet Dorfidylle mit Themen wie Kindesmissbrauch und Freundschaft in einem spannenden Krimi.
Im Frühsommer 2021 entstand die Idee von Anne Riebel und ihrer Nichte Sabrina Sponheimer, gemeinsam Lyrik zu schreiben. Durch den Austausch per SMS, Mail und Videokonferenz verbanden sie Inspiration und Erfahrung, was zu ihrem kleinen Werk "Du und ich - zwei Federn ein Gedicht" führte.
Zwei Frauen, eine ungewöhnliche Freundschaft, 15 Jahre intensive Beschäftigung mit Psychologie und den Ursprüngen der Literatur, 78 Karten, Texte zur Inspiration - spielen, deuten, sich selbst finden.
Josefine Laux, die zusammen mit ihrem Mann ein kleines Weingut betreibt, und ihre Freundin, die Buchhändlerin Charlotte Messerschmidt, streiten sich beim Dinner. Es geht um Moritz Wolff, einen attraktiven Bekannten, der im Verlauf des Abends völlig die Fassung verliert, herumbrüllt und seinem Vater vor aller Augen Wein ins Gesicht schüttet. Am nächsten Morgen ist der Vater tot. Vergiftet. Und sein Sohn steht unter Mordverdacht. Josefine und Charlotte können das nicht glauben. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einer gefährlichen Wahrheit, die weit in die Vergangenheit zurückreicht.
Alt zu werden ist nichts für Feiglinge, heißt es. Anne Riebel findet, dass in allen Lebensphasen ein großer, sanfter Mut gebraucht wird. Auf die Welt kommen. Wachsen und groß werden. Sich auf eine Beziehung einlassen. Das Leben teilen und miteinander gestalten. Vielleicht sogar Kindern eines schenken ... In lebendigen lyrischen Bildern erzählt Anne Riebel Geschichten und vieles mehr ...
In dem kleinen Weingut, das Josefine Laux zusammen mit ihrem Mann betreibt, hält der charismatische Dr. Hans-Peter Thiel - Leiter des Instituts für ganzheitliches Zeitmanagement in Landau - einen mitreißenden Vortrag. Auch Josefines Freundin, die Buchhändlerin Charlotte Messerschmidt, ist von der unkonventionellen Denk- und Arbeitsweise des Coaches hingerissen. Als die beiden Freundinnen ihn am nächsten Morgen aufsuche, finden sie ihn in seinem Arbeitszimmer auf einer Chaiselounge liegend. Man hätte ihn für einen Schlafenden halten können, wäre da nicht dieser rostrote Fleck gewesen... Der Tote wurde von manchen Klienten wie ein Guru verehrt, andere beschreiben ihn als manipulativ und einschüchternd. Keine leichte Aufgabe für Kriminalhauptkommissar Hilzendegen, zumal fast alle, die mit dem Opfer in Verbindung standen, in mehr als nur einer Realität zu leben scheinen.