Die Tiroler Ehrenbücher 1914-1956
Ein Monumentalwerk und seine wechselvolle Geschichte
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Die Tiroler Ehrenbücher dokumentieren die Schicksale von über 23.000 gefallenen Tirolern aus dem Ersten Weltkrieg und wurden von Karl Böhm initiiert. Ursprünglich als Sammelwerk während des Krieges gedacht, zog sich die Erstellung über 13 Jahre. Nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterte Böhm das Projekt, indem er auch die Gefallenen der Kriege von 1796-1814 erfasste und eine Übersicht der Kriegerdenkmäler in Tirol hinzufügte. Die Entstehungsgeschichte ist geprägt von den Schrecken der Kriege, persönlichen Tragödien und Böhm's unermüdlichem Einsatz.