Katzen verschlafen zwei Drittel ihres Lebens und verbringen fast den gesamten Rest mit Fressen und Körperpflege. Sie sitzen immer auf der falschen Seite der Tür, wollen mitten in der Nacht spielen und jammern herzzerreißend, wenn der Napf halbleer ist. Sie betteln um Streicheleinheiten und zeigen uns im nächsten Moment die kalte Schulter. Trotzdem lieben wir sie abgöttisch und können uns ihren ausgefeilten Schnurrtechniken nicht entziehen. Hier kommen sie: die 111 Dinge, die man über Katzen wissen muss. Damit das Zusammenleben mit ihnen noch schöner wird.
Annett Klingner Knihy






"111 hely Rómában… nem szokványos útikönyvet tart kezében az olvasó. Róma klasszikus nevezetességeiről, a Colosseumról, a Szent Péter-bazilikáról, a Spanyol lépcsőről és a Trevi kútról már mindenki hallott, esetleg látta is, és bármelyik útikalauzban utána nézhet. Ám azokról a titkokról, amelyek egykor mindennél erőteljesebben formálták a város arculatát, még a rómaiak közül sem sokan tudnak. Kötetünkben 111 különleges, érdekes helyet veszünk sorra. Vajon hol állt a valóságban Fellini kútja? Melyik az az időszámításunk előtt épült híd, amely miatt fejek hullottak a porba? Hol jár az a villamos, ahol élő jazz-zenét hallhatunk? Hol kaphatunk jutalmat olyasvalamiért, amelyet nem lett volna szabad megtennünk? Járja velünk végig az ismeretlen Rómát, s ismerje meg titkait az ókortól napjainkig.
Um den Vatikan ranken sich so viele Gerüchte, Legenden und Irrtümer wie um keinen anderen Staat. Denn er scheint nahezu unüberwindliche Mauern zu haben. Wer hineinmöchte, braucht den richtigen Ausweis – oder dieses Buch. Es verrät, wie Sie an der Schweizergarde vorbeikommen, was Sie tun müssen, um den Papst zu treffen oder in den Vatikanischen Gärten spazieren zu gehen. Und es erklärt, wo genau der Heilige Stuhl steht, was das Geheimnis der Petersdom-Kuppel ist oder warum fast jeder einer mittelalterlichen Statue an den Fuß fassen will. Dieses Buch bringt Sie an 55 ½ außergewöhnliche Orte innerhalb der Vatikan-Mauern, im Petersdom und in den Vatikanischen Museen, in hochspannende Nekropolen und die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo.
20 Millionen Touristen zieht es nach Rom – jedes Jahr. Sie bewundern das Kolosseum, den Petersdom, sitzen auf der Spanischen Treppe und flanieren auf dem Campo de’ Fiori. Aber die Ewige Stadt bietet mehr: Geheimnisse, versteckte Orte, vergessene Geschichten. Warum gibt es zum Beispiel einen Leuchtturm, obwohl Rom nicht am Meer liegt? Wo ist das Grab der Päpstin Johanna? Was erzählt der Mantel des Henkers? Welches Wahrzeichen wurde fast gestohlen? Wo wird man für unmögliches Benehmen belohnt? Und warum ist die älteste Babyklappe der Welt ausgerechnet hier? Dieses Buch bringt Sie an Orte, die Ihnen die Sehnsuchtsstadt Nr. 1 von einer ganz neuen Seite zeigen
20 Millionen Touristen zieht es nach Rom – jedes Jahr. Sie bewundern das Kolosseum, den Petersdom, sitzen auf der Spanischen Treppe und flanieren auf dem Campo de’ Fiori. Aber die Ewige Stadt bietet mehr: Geheimnisse, versteckte Orte, vergessene Geschichten. Warum gibt es zum Beispiel einen Leuchtturm, obwohl Rom nicht am Meer liegt? Wo ist das Grab der Päpstin Johanna? Was erzählt der Mantel des Henkers? Welches Wahrzeichen wurde fast gestohlen? Wo wird man für unmögliches Benehmen belohnt? Und warum ist die älteste Babyklappe der Welt ausgerechnet hier? Dieses Buch bringt Sie an Orte, die Ihnen die Sehnsuchtsstadt Nr. 1 von einer ganz neuen Seite zeigen.
Essential information for visiting Rome, and places not to miss.
Wo noch vor wenigen Jahrzehnten Wüste war, erhebt sich heute eine der meistbesuchten Metropolen der Welt. In Dubai gehören Rekorde zum Alltag. Hier gibt es nicht nur das welthöchste Bauwerk, das exklusivste Hotel, die größte Shopping-Mall und mehrere von Menschenhand geschaffene Inselgruppen, sondern auch die spektakulärsten Attraktionen. Und Dubai wächst weiter, jeder fünfte weltweit existierende Kran ist hier im Einsatz. In atemberaubendem Tempo entstehen neue Stadtteile, Metrolinien und ikonische Bauten. Inmitten der überwältigenden Kulissen und immer neuen Superlative sind viele Schätze versteckt: ungewöhnliche Orte, kreative Ideen und einzigartige Perspektiven.
Darstellungen der Planeten und ihrer Kinder gehörten zu den ersten paganen Bildern des Spätmittelalters und erlangten bis zum Ende des 16. Jahrhunderts enorme Popularität. Im Weltbild dieser Zeit war jeder Mensch durch das Gestirn geprägt, unter dessen Einfluss er geboren wurde, was seine körperliche und charakterliche Beschaffenheit, Berufswahl und gesellschaftliche Stellung bestimmte. Der Geburtsmoment schuf eine lebenslange Verbindung zum Gestirn, man wurde dessen „Kind“. Die Entwicklung der Planetenkinder wird von der ersten Erwähnung in Schriftquellen bis zur Etablierung eines stabilen ikonografischen Kanons in verschiedenen Medien nachgezeichnet. Diese zumeist siebenteiligen Zyklen sind Teil eines komplexen Beziehungsgefüges, das das gesellschaftliche Bild der Zeit widerspiegelt. Die Bildwerke dokumentieren zentrale Entwicklungen des individuellen Denkens bis zum Ende des 16. Jahrhunderts und zeigen, wie das aktuelle kosmologische Verständnis einem breiten Publikum durch Bilder vermittelt wurde. Planetenkinder-Darstellungen erfüllten vielfältige Funktionen, manifestierten die Vorstellung einer Einheit der Dinge und wurden gezielt zur Markierung sozialer Aufstiege, politischer Interessen und Machtansprüche eingesetzt. Sie reflektieren philosophische Diskurse, verweisen auf historische Ereignisse und deren Bewertungen.