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Mark Oliver Everett

    Mark Oliver Everett, známý také jako "E", je klíčovou postavou rockové kapely Eels, kde působí jako zpěvák, textař, kytarista, klávesista a občasný bubeník. Jeho písně se hluboce ponořují do témat jako smrt, samota, rozvod, ztracená nevinnost dětství, deprese a neopětovaná láska. Everettův přístup k psaní písní se vyznačuje introspektivní hloubkou a upřímností, která rezonuje s posluchači hledajícími emocionální spojení. Prostřednictvím své osobité lyriky zkoumá složitost lidské existence s naléhavostí a zranitelností, což z něj činí jedinečného vypravěče v moderní hudbě.

    Glückstage in der Hölle
    Things the Grandchildren Should Know
    • Things the Grandchildren Should Know

      • 260 stránek
      • 10 hodin čtení
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      An acclaimed indie rocker from The Eels discusses his turbulent upbringing outside of the sphere of his absent father, an acclaimed physicist; the tragic losses of his family members; and his efforts to forge a career in the alternative music scene.

      Things the Grandchildren Should Know
    • »Autobiographien von Popmusikern sind eigentlich überflüssig. Nur die von Mark Oliver Everett von den Eels nicht.« SZ Wenn jemand mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Musik sein Leben gerettet hat, dann ist es der Eels-Frontmann Mark Oliver Everett. Er ist ein Davongekommener. Seine Kindheit und Jugend in Virginia sind überschattet von Ereignissen, die andere zerbrechen lassen. Die Eltern sterben früh, seine Schwester nimmt sich das Leben. Ein Schicksalsschlag folgt dem anderen. Everett überlebt, indem er Musik macht, indem er von seinem Verlust, von seiner Trauer singt. »Novocaine for the Soul«, Schmerzmittel für die Seele, dieser Song wird sein Durchbruch. Mit seiner Band Eels hat er sich inzwischen eine große Fangemeinde erobert, füllt mühelos die Konzerthallen und zieht das Publikum in seinen Bann.Mark Oliver Everett schreibt seine Autobiographie, als würde er einem Freund sein Leben erzählen: ohne jedes Pathos, aber mit einer Intensität, die einen nicht mehr loslässt – und mit einer guten Portion Humor. »Eine ergreifende Autobiographie« (Der Stern) »Er erzählt wunderbar unlarmoyant, in einem Konversationsstil, der an J.D. Salinger erinnert.« (Zeit online)

      Glückstage in der Hölle