Eine Sammlung von Kurzgeschichten und Betrachtungen über Typen, Paare, Liebe und Sex, humorvoll und liebevoll geschrieben. Ideal als Geschenk für Partner:innen. Die Texte spiegeln verschiedene Charaktere wider und laden zum Schmunzeln ein. Neuausgabe mit amüsanten Anekdoten und Erinnerungen an Aufklärungsgespräche.
Sigrun Casper Pořadí knih






- 2024
- 2023
Tanzen, Macht, Queer
und weitere Wortschätzchen
Entlang der Buchstaben des Alphabets von A wie Anonym bis Z wie Zeitvertreib bissige politische Texte (u. a. zu „Macht“, „Hassismus“, „Nachdenken/Nachhaltigkeit“), hintergründige Beobachtungen aus dem aktuellen Alltagsleben (wie „Job“, „digital“, „Würde“, „Senioren“) und konkrete Szenen aus der Erinnerungsschatzkiste (wie „Tanzen“, „Glucksen“, „Queer“, „Entlieben“) . Zu Sigrun Casper schrieb der Tagespiegel: „Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet die Autorin in klare schöne Sätze.“ Ein kleines Buch zum Mitleben, sich Vergnügen, Nachdenken für zwischendurch, anregendes Lesevergnügen.
- 2022
Der Himmel taugt nicht für das Vierck eines Fensters
Gedichte zur Zeit
- 2020
Wortschätzchen 2.0
Ernstes und Lästerliches von A bis Z.
- 2017
Geld
konkursbuch 53
Geld, „Thema Nummer eins“. Viel Geld verdienen, viel Geld erben, viel Geld haben, das lockt. Die Vorstellung, über viel Geld zu verfügen, beflügelt seit jeher unsere Fantasien vom freien, glücklichen und sorglosen Leben. Kurzgeschichten, Gedichte und Glossen umkreisen das Geld, lästern, lachen und beschweren sich, erzählen davon, was das Fehlen von Geld und das Haben von sehr viel Geld mit uns macht. Essays von Autoren und Autorinnen aus den Bereichen Ökonomie und Soziologie untersuchen von unterschiedlichen Ansätzen her den Stellenwert des Geldes, die denkbaren und faktischen Möglichkeiten der Machtentfaltung von Kapital, die Wirkung von Geld in seinem materiellen oder virtuellen Vorhandensein. Und auch Fotos und Malerei befassen sich mit Facetten des Themas. Kapitel im Buch: Geld unter der Lupe Steigerungen Geld, gesteuert Minimum als Maximum Geldgeschicke Triebkräfte
- 2015
Der Wortjongleur
Roman
Kilian lebt mit seiner Mutter in einem Provinznest im Westdeutschland der fünfziger und sechziger Jahre. Er ist ein uneheliches Kind, ein „Bankert“. In der Schule und im Ort lässt man Mutter und Sohn deutlich spüren, was man von ihnen hält. Sie erfahren Verachtung von allen Seiten. Und dann bemerkt Kilian, dieser freundliche, überaus liebenswerte Junge, der so erstaunlich mit Sprache umgehen kann, auch noch früh, dass er schwul ist. Eines Tages macht er sich auf die Suche nach dem unbekannten Vater. Dieser Roman ist eine fiktive Biografie – aber genauso, wie hier beschrieben, könnten sich die ersten Lebensjahre und Jugend des 2013 verstorbenen Dichters Mario Wirz abgespielt haben. (Die Schriftstellerin Sigrun Casper verband eine langjährige Freundschaft mit dem Dichter.) Sigrun Casper schildert gekonnt, liebevoll und einfühlsam – manchmal zu Tränen rührend – die Enge und Kleingeistigkeit in der katholischen Provinz der Sechziger aus den Augen des kleinen Kilian, auch, wie seine Mutter versucht, ihm die Welt zu erklären, seine Ausbruchsversuche, seine Träume von einem freieren Leben und seine Suche nach dem Vater.
- 2002
- 2001
Bettina und Rainer, beide 13 Jahre alt, kämpfen mit den Herausforderungen des Lebens und finden Trost in ihrer Freundschaft. Bettina verliebt sich in Kemal, den Rainer abfällig als "Kanaken" bezeichnet. Doch die Lehrerin erklärt, dass Kemal ein Mensch wie sie ist und möglicherweise ein guter Freund werden könnte.
- 1997
Nachdem er sich einige Tage nicht zu Hause hat blicken lassen, wird Toni vom Vater hinausgeworfen. Zunächst fehlt ihm jede Orientierung, es fällt ihm schwer, sein Leben in die Hand zu nehmen. Mit geliehenem Geld sucht er sich eine armselige Bleibe. Toni findet einen Job als Küchenhilfe und lernt ein neues Lebensgefühl kennen.
