Knihobot

Michael Fliri

    1. leden 1979
    Pfarrkirche zum heiligsten Herzen Jesu Weiler
    Michael Fliri
    Where do I end and the world begins
    Glockengedächtnis - die Glockenkunde des P. Augustin Jungwirth Vorarlberg
    Mission Vorarlberg
    • Mission Vorarlberg

      Geschichte des Christentums zwischen Bodensee und Arlberg

      Die Geschichte des Christentums in Vorarlberg Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Geschichte des Christentums innerhalb der Grenzen des heutigen Bundeslandes Vorarlberg von den ersten Bischofsnennungen in spätrömischer Zeit über die große Zeit der Missionare und Klostergründungen im Mittelalter, die Umbrüche im Zuge der Reformation bis hin zur dunklen Ära des Nationalsozialismus im 20. Jahrhundert in Vorarlberg. Auch die neuesten Entwicklungen seit der Gründung der Diözese Feldkirch werden eingehend behandelt und in einen zeithistorischen Kontext gestellt. Michael Fliri zeichnet die unterschiedlichen diözesanen Zugehörigkeiten nach und beschreibt so die Wurzeln und Entwicklungslinien bis hin zur Errichtung der selbständigen Diözese Feldkirch vor fünfzig Jahren und darüber hinaus. Tipps: Das Überblickswerk zum Thema! 50 Jahre Diözese Feldkirch Großes Medieninteresse in Vorarlberg anlässlich des Jubiläums

      Mission Vorarlberg
    • Gezeigt werden Masken ganz in schwarz gehalten in unterschiedlicher Stärke und Größe, die der Künstler eindrucksvoll in seiner Ausstellung in Friedrichshafen 2014 präsentierte. Sie entstanden aus Abgüssen der Innenseiten von Originalmasken aus aller Welt.

      Where do I end and the world begins
    • TRANSFORMATION IN BEWEGTEN BILDERN Der Katalog dokumentiert die wichtigsten Werke des Künstlers Michael Fliri, der im Bereich Performance, Video, Fotografie und Skulptur arbeitet. Dabei ist eines seiner zentralen Themen die Verwandlung. Seine Arbeiten haben oft etwas Kafkaeskes, zuweilen Verstörendes, dann aber wieder etwas Komisches. Aus unterschiedlichen Materialien geformte Masken dienen Fliri dazu, immer wieder in neue, aber auch altbekannte Rollen zu schlüpfen, die beim Publikum eine Wiedererkennung hervorrufen, durch ihre paradoxe Neuinterpretation jedoch auch für Verwirrung sorgen. So ist auch das ironische Spiel mit der Logik ein wichtiger Bestandteil vieler seiner Arbeiten. Er bezieht die Schauplätze seiner Performances auf besondere Weise mit ein, es entsteht ein Wechselspiel zwischen der Transformation seiner natürlichen Umgebung und der eigenen Verwandlung. Mit Texten von Sabine Folie, Letizia Ragaglia, Andrew Berardini sowie einem Interview mit dem Künstler geführt von Fabio Cavallucci.

      Michael Fliri