Knihobot

Martin W. Ramb

    Helden und Legenden oder: ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben
    Arbeit 5.0 oder Warum ohne Muße alles nichts ist
    Heimat Europa?
    Krieg - Illustrationen von Alexandra Kardinar und Volker Schlecht
    Solidarität und Verantwortung
    Advent trotz(t) Corona
    • Advent trotz(t) Corona

      Impulse und Meditationen mit Blick auf Weihnachten

      „Advent trotz(t) Corona“ vermittelt in Impulsen und Meditationen engagierter Autorinnen und Autoren, dass der Umgang mit der Pandemie gewohnte Sichtweisen auf Advent und Weihnachten ändert. Darin liegt auch die Chance, den wesentlichen Kern der Weihnachtsbotschaft jenseits von überlieferten Darstellungs- und Sehgewohnheiten neu zu entdecken: die immer wieder überraschende Nähe Gottes. Mit Beiträgen von Georg Austen, Georg Bätzing, Christian Bauer, Heinrich Bedford-Strohm, Monika Grütters, Joachim Hake, Franziskus von Heereman, Walter Homolka, Margot Käßmann, Mouhanad Khorchide, Kurt Kardinal Koch, Ulrike Kostka, Benedikt Kranemann, Hans Langendörfer SJ, Martin M. Lintner, Claudia Lücking-Michel, Christof May, Dominik Meiering, Bernd Mönkebüscher, Ulrich Neymeyr, Paul Platzbecker, Martin W. Ramb, Philippa Rath OSB, Marc von Reth, Juliane Schlaud-Wolf, Ruth Schönenberger OSB, Joachim Valentin, Martin Werlen OSB, Notker Wolf OSB, Holger Zaborowski.

      Advent trotz(t) Corona
    • Der Sammelband mit Beiträgen prominenter Autorinnen und Autoren geht den Fragen nach, was heute Heimat sein kann und inwiefern Europa als Heimat gedacht werden kann und soll. Der Sammelband nähert sich aus vielfältigen Perspektiven den Begriffen »Heimat« und »Europa«. In Zeiten globaler Krisen und politischer Umbrüche stellt sich die Frage, was Europa eigentlich bedeutet, mit neuer Dringlichkeit. In welchem Europa wollen wir leben, was bedeutet Heimat in einer zunehmend von Mobilität und Migration geprägten Gesellschaft, welche Ideen von einem gemeinsamen Europa lassen sich mit der individuellen Vorstellung von Heimat verbinden? In ihren Beiträgen beschreiben Autorinnen und Autoren, was für sie Heimat bedeutet und wie sie sich in einem Europa des Wandels positionieren. Mit Beiträgen von Arnold Stadler, Sibylle Lewitscharoff, Prof. Dr. István Fehér, Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Prof. Dr. Stephan van Erp, Ursula Engelen-Kefer, Dr. Jean-Claude Hollerich, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Dr. Notker Wolf OSB, Dr. Donatella Di Cesare, Dr. Asfa-Wossen Asserate, Prof. Dr. Hermann Lübbe, Dr. Ilma Rakusa, Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig, Vincent Klink, Dr. Gerd Koenen, Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi, Dr. Gianfranco Kardinal Ravasi, Patrick Roth, Anna Baar u. a.

      Heimat Europa?
    • Wozu eigentlich arbeiten? Was geschieht, wenn man nicht arbeitet? Zahlreiche prominente Autorinnen und Autoren beleuchten die Themen Arbeit, Muße und deren Beziehung zueinander. In einer sich ständig wandelnden modernen Gesellschaft steht die Arbeitswelt vor enormen Herausforderungen. Globalisierung, technischer Fortschritt und Digitalisierung bringen neue Anforderungen mit sich. Die Industrie sieht sich einem weltweiten Wettbewerb gegenüber, der auch jeden einzelnen Arbeitnehmer betrifft. Menschen mit geringen Qualifikationen haben es schwer, eine Anstellung zu finden, da ihre Aufgaben zunehmend von Maschinen übernommen werden. Gleichzeitig müssen viele immer mehr arbeiten, während die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwommen sind. Politik und Wirtschaft sind gefordert, die Rahmenbedingungen von Arbeit neu zu definieren, besonders angesichts des spürbaren Arbeitskräftemangels in vielen Branchen. Auf gesellschaftlicher und individueller Ebene stellen sich zahlreiche Fragen. Die Zeit ohne Arbeit ist nicht nur „Freizeit“, sondern auch Muße – eine Zeit, die für sich selbst genutzt wird, ohne äußeren Druck. Mit Beiträgen von verschiedenen Experten, darunter Sozialministerin, Aktivisten, Unternehmer und Philosophen, wird ein umfassender Blick auf diese komplexen Themen geworfen.

      Arbeit 5.0 oder Warum ohne Muße alles nichts ist
    • 30 Autoren aus Literatur, Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Religion und Politik heute denken nach über alte Begriffe. Helden und Legenden – das ruft Phantasien auf, Erinnerungen an einst Gehörtes. Archetypisches rückt ins Bewusstsein, vielleicht melden sich auch Zweifel: Kann man heute noch etwas mit »Helden« anfangen? Wenn ja: Was? Lässt sich mit Legenden überhaupt noch leben? Muss man nicht einfach mit einer entzauberten, post-heroischen Welt Vorlieb nehmen, sich in sie schicken? Möglicherweise ist es gerade andersherum: Sind Helden und Legenden gerade in einer verdinglichten Welt nicht eigentlich unverzichtbar? Autorinnen und Autoren aus den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens – aus Politik, Literatur, Philosophie, Musik, Wissenschaft, Kunst, Publizistik und Religion – stellen sich in diesem Band dem Nachdenken über Helden und Legenden und zeigen dabei Herkunft und Zukunft des einen wie des anderen. Mit Beiträgen von Lukas Bärfuss, Thomas Brose, Christopher Paul Campbell, Alfred Denker, Josef Früchtl, Jürgen Hardeck, Stephan Grätzel, Michael Hochschild, Joachim Hofmann-Göttig, Alexander Holzbach, Anja Kruke, Hermann Kurzke, Sibylle Lewitscharoff, Markus Lüpertz, Olaf Mückain, Eckhard Nordhofen, Jens Reich, Patrick Roth, Brigitte Seebacher, Peter Steinacker, Andreas Tacke, Martin W. Ramb, Abt Andreas Range, Marie-Luise Reis, Holger Zaborowski, Henrike Maria Zilling, Jens Zimmermann, Theo Zwanziger.

      Helden und Legenden oder: ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben