Knihobot

Mareike Menne

    Flory, die Fee
    Herrschaftsstil und Glaubenspraxis
    Einfach Lesen
    Kompanien und 'kleine Leute'
    Brotgelehrte 3. Buch zum Blog
    Brotgelehrte
    • Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler gelten als Sorgenkinder für den Arbeitsmarkt. Nicht nur, aber auch, weil sie zu wenig über ihre Arbeitsmärkte wissen. Dieses Buch trägt dazu bei, Ihren Blick zu weiten und Ihnen Werkzeug zur eigenen Recherche an die Hand zu geben. Es ging aus dem Blog „Brotgelehrte“ hervor, in dem Mareike Menne BErufe und Marktbeobachtungen vorstellt und reflektiert. Hier nun liegt die systematische Aufbereitung von 26 Berufstätigkeiten vor, in den Kapiteln Irgendwas... ... mit Geld und Macht ... mit Bewegung und Gesundheit ... mit Medien ... für Gerechtigkeit udn eine bessere Welt ... im öffentlichen Dienst.

      Brotgelehrte
    • Der dritte Band der Brotgelehrte-Reihe bietet Einblicke in Karrierewege für Kulturwissenschaftler*innen. Er beleuchtet den Buchmarkt, neue digitale Chancen und Berufe, die Kultur und Sport verbinden. Zudem werden praxisnahe Tipps zur Bewältigung von Herausforderungen in der Abschluss- und Bewerbungsphase gegeben.

      Brotgelehrte 3. Buch zum Blog
    • Kompanien und 'kleine Leute'

      Facetten der europäischen Expansion im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches

      Mareike Menne untersucht die Rolle des nordwestdeutschen Raumes im Expansionsprozess des 17. und 18. Jahrhunderts, insbesondere die Verflechtungen mit der niederländischen Ostindien-Kompanie und dem Heiligen Römischen Reich. Sie beleuchtet zudem die spezifischen Erfahrungen von Frauen in der Präglobalisierung.

      Kompanien und 'kleine Leute'
    • Lesen zahlt zu den Kerntatigkeiten eines geschichtswissenschaftlichen Studiums. Es ist allgegenwartig: z.B. zur Prufungsvorbereitung, zur Bildung und Partizipation, zur Recherche, zur Studienorganisation. Zugleich umfasst ein spezifisch akademisches Lesen neue Textsorten und -funktionen, Fach- und Fremdsprachen, Schrift- und Referenzsysteme in unterschiedlichen Medien. Dieses akademische Lesen wird in seiner Komplexitat oft unterschatzt und darum nicht eigens erlernt. Das Buch fullt hier eine Lucke und fuhrt dem Leser Lesehaltungen und -methoden fur das Geschichtsstudium vor. Es beleuchtet typische Leseaufgaben und -probleme und zeigt ganzheitliche Losungen auf. Auf diese Weise bietet es einen Analyse- und Methodenkoffer, um angemessene Lesestrategien zu entwickeln und diese in berufliche Kontexte ubertragen zu konnen.

      Einfach Lesen
    • Herrschaftsstil und Glaubenspraxis

      • 325 stránek
      • 12 hodin čtení

      Im Fürstbistum Paderborn konnten nach Ende des Dreißigjährigen Krieges zwei Fürstbischöfe eine lange vernachlässigte bischöfliche Pflicht erfüllen: die Durchführung einer Visitation. Dietrich Adolf von der Recke visitierte von 1654 bis 1656, Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht von 1687 bis 1691. Es ist eine Eigenheit des geistlichen Staates, dass mit dem Visitator nicht allein der Bischof, sondern auch der Landesherr die Orte seines Hochstiftes bereiste und Untersuchungen von Kult, Ausstattung der Gemeinden und kirchlichem Leben vornahm. Die Kirchenvisitationen verkörperten daher nicht schlicht ein geistliches Mittel der Seelsorge und der Katechese, sondern auch ein Mittel zur Durchsetzung weltlicher Autorität und zur Schaffung einer konfessionell und rechtlich homogenen Untertanenschaft innerhalb fester Territorialgrenzen. Daher enthalten die bei diesen Visitationen entstandenen Dokumente nicht nur eine Beschreibung der Glaubenspraxis im Hoch-stift Paderborn nach 1648. Sie belegen auch die repräsentative und persönliche Inszenierung von Herrschaft durch das Auftreten von Fürst und Bischof in einer Person in den visitierten Gemeinden – folglich einen Herrschaftsstil. Auf der Ebene der Mentalitäten und Verhaltensweisen lassen sich daher anhand der Visitationen Mechanismen offen legen, die insbesondere die geistliche Staatlichkeit mit ihrer Verschränkung von weltlicher und geistlicher Autorität in eigentümlicher Weise prägten. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Geschichte des Hochstifts Paderborns im Prozess der frühmodernen Staatsbildung.

      Herrschaftsstil und Glaubenspraxis
    • Flory, die Fee, wurde eines Tages in Mareikes Badewanne aus Schaum geboren. Mit ihren Freunden – Lenja, die Maus, Konrad, der Bär und Claas, der Hund – lebt sie in einem Schloss, das stets ihre Lieblingsfarben trägt, meist also alle Farben des Regenbogens. Hin und wieder lässt sich der Kobold Erin blicken, der die Maus Lenja zu gern ärgert, aber dann die besten Ideen hat. Der erste Band enthält drei Geschichten: Der Kräuterstreich. Die Pupskissen. Die Samenbomben.

      Flory, die Fee
    • Diskurs und Dekor

      Die China-Rezeption in Mitteleuropa, 1600-1800

      China sorgte in Mitteleuropa und insbesondere im »Alten Reich« zwischen 1600 und 1800 für Veränderungen in Konsum, Dekor und Denkbildern. Auch wenn die deutschen Kaiser und die Territorien kaum direkte Kontakte in das Reich der Mitte unterhielten, durchdrang China medial und materiell vermittelt öffentliche, kirchliche, ökonomische und private Räume, Diskurse und Praktiken. Mareike Menne erfasst die Phänomenologie der frühneuzeitlichen Chinarezeption im Heiligen Römischen Reich und fragt, wie, für wen und warum chinesische Impulse Bedeutung erlangten. Dies dient ihr als Grundlage für eine strukturelle Analyse und Modellbildung zur Adaption und Integration des kulturell Fremden als spezifisch europäische Ressource.

      Diskurs und Dekor
    • Der Diskurs um Berufseinstieg und Karriereplanung von Historikerinnen und Historikern, die nicht für das Lehramt studieren, ist immer noch von Defiziterfahrungen und Unsicherheiten geprägt. Sind Berufe von Historikern auch Berufe für Historiker? Sollte man in der Studienfachberatung grundsätzlich zum Wechsel in das Lehramtsstudium empfehlen? Ist die Universität nach wie vor keine Ausbildungsstätte? Der vorliegende Band kann Lehrenden helfen, - Lehrveranstaltungen berufsorientiert zu gestalten. - zur beruflichen Realität von Historikerinnen und Historikern zu recherchieren. - Synergien zu erkennen, die auch den eigenen Berufseinstieg/die eigene Karriereentwicklung reflektieren und fördern. - Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in und außerhalb der Hochschullehre zu planen, zu implementieren und zu evaluieren. - die Grenzen und Schnittmengen zwischen Fachlehre und Berufsorientierung zu erkennen und eine eigene Haltung dazu zu entwickeln.

      Berufliche Orientierung im Fach Geschichte lehren
    • Wie beim Vorgängerband stellt Mareike Menne 18 Berufe und Berufsfelder von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern vor: Berufe mit Texten, Berufe mit Menschen in ihrer Vielfalt und Berufe mit Sprache. Die Spanne reicht von seriös und wissenschaftsnah (Stiftungs- und Bildungswesen) bis exotisch und individuell (SexautorIn). Die Tendenz geht zur Freiberuflichkeit – deshalb widmet sich ein großes Kapitel der freiberuflichen Praxis von Historikern, Kunsthistorikerinnen, Philosophen, Germanisten, Linguistinnen, Publizisten und Ethnologinnen. Zur Unterstützung Ihrer eigenen Berufsorientierung finden Sie 13 aktivierende Impulse. Sie helfen Ihnen dabei, Ihr Mindset bezüglich der Berufstätigkeit von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern zu reflektieren. Die Anleitung zur eigenen Recherche ermöglicht bereits während des Studiums den Aufbau eines individuellen Wissenskorpus zu Beschäftigungsoptionen und regt zur Handlungsorientierung und Netzwerkarbeit an.

      Brotgelehrte 2