"Os sertões" von Euclides da Cunha und "La guerra del fin del mundo" von Mario Vargas Llosa im Vergleich
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Die Magisterarbeit analysiert die Werke "Os sertões" von Euclides da Cunha und "La guerra del fin del mundo" von Mario Vargas Llosa, die beide den Canudos-Krieg thematisieren. Trotz der gemeinsamen historischen Grundlage unterscheiden sich die Texte in ihrer literarischen Gattung und der Gewichtung von Historiographie und Fiktion. Die Untersuchung zielt darauf ab, die unterschiedlichen Perspektiven und Erzähltechniken der beiden Autoren zu beleuchten und deren Einfluss auf die Darstellung des historischen Ereignisses zu erforschen.
Dieses Buch ermutigt dazu, die eigenen Stärken zu entdecken und zu leben. Die Autorin möchte die Leser neugierig auf sich selbst und neue Erfahrungen machen, um alte Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen.
Doris Wieser gibt in ihrem Sachbuch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ Antworten auf brennende Fragen. Handelt es sich beim Lehren um eine Kunst? Ist diese Kunst erlernbar? Was macht einen guten Unterricht aus? Wie können Lehrende zufrieden leben? Diese Themen betreffen alle Lehrenden früher oder später. Manchmal ist der Gegenwind für Lehrende eisig. Die Anforderungen sind komplex, oft hagelt es Kritik von SchülerInnen, Eltern, Medien etc., Nachhilfekosten steigen, die Motivation von Lernenden nimmt ab. Da kann sehr leicht die ursprüngliche Motivation für das Unterrichten darunter leiden. Unzufriedenheit, Wut und Ärger kommen auf. Und dies wird ins Privatleben mitgenommen. Manche fragen sich zurecht: Wozu die ganze Mühe? Gibt es einen Ausweg? JA. Denn bei näherer Betrachtung kristallisiert sich heraus, dass es durchaus Lösungen aus dieser scheinbar aussichtslosen Perspektive gibt. Doris Wieser findet in ihrem Buch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ Antworten. Sie hat ihren Ansatz an sich selbst erprobt, alte Muster hinter sich gelassen und hat unbekanntes Terrain betreten. Sie zeigt: Wer aus Liebe und Freude lehrt, hat die Kraft, Feuer zu entzünden. Dann ist es keine Illusion, dass Jugendliche Freude daran haben, sich Wissen anzueignen. Und dann ist es keine Illusion, dass Lehrende mit Freude lehren. Sie gibt zusätzlich Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung. Lernen hört niemals auf. Weder für Lehrende noch für Lernende. Lernen ist Leben. Ein Leben, in dem Freude, Kraft, Gelassenheit und Motivation spürbar sind. Das Buch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ lädt zum Nachdenken und Umdenken ein. Doris Wieser ist davon überzeugt, dass es im Bereich der Schule viele gute Bausteine gibt, auf die sich etwas Wertvolles aufbauen lässt. Auf ins Abenteuer Lehren!
These essays explore literary and cultural representations of urban settings originating from the Island of Mozambique, Lisbon, Luanda, Macau, Maputo, Porto Alegre and São Paulo. They examine how memories and identities are framed, how people at the margins express resistance and how migration disrupts established social and cultural borders.
Mittlere Manager bilden in Veränderungsprozessen die Schaltstelle zwischen strategischen Vorgaben und deren operativer Umsetzung. Diese Sandwichposition zwischen Topmanagement und operativen Führungskräften sowie Mitarbeitern kann mit starken Belastungen verbunden sein. Doris Wieser liefert eine Aufbereitung des aktuellen Forschungsstandes und eine Analyse der Belastungssituation mittlerer Führungskräfte im Wandel aus der Perspektive von fünf gängigen Stresstheorien. Darüber hinaus wird in dieser anwendungsorientierten, qualitativen Forschungsarbeit den Fragen nachgegangen, welchen Beitrag die mittlere Führungsebene zum Erfolg von Veränderungsprozessen leistet und wie sie durch den Personalbereich optimal unterstützt werden kann.
Novela policial, novela negra, novela negrocriminal. der lateinamerikanische Kriminalroman hat viele Gesichter. Mit welchen Kriterien lässt sich ein so heterogenes Textkorpus sinnvoll eingrenzen und strukturieren? Doris Wieser erarbeitet einen gattungstheoretischen Neuansatz, indem sie den Kriminalroman in Hispanoamerika und Brasilien vor der Folie seines spezifischen, audiovisuell geprägten Erwartungshorizonts untersucht. In zwölf Detailstudien werden die Prozesse der Transkulturation des Genres als Durchbrechung pseudonormativer Vorstellungen dargelegt.
«Esta compilación de entrevistas facilita por primera vez una indagación comparativa de la poética y las obras de escritores contemporáneos de América Latina y África lusófona, que escriben mayoritaria o parcialmente novela policial: Roberto Ampuero, Raúl Argemí, Alonso Cueto, Pablo De Santis, Luiz Alfredo Garcia-Roza, Guillermo Martínez, Élmer Mendoza, Leonardo Padura, Pepetela y Santiago Roncagliolo. Todas las entrevistas se guían por la misma línea de investigación. Una parte de las preguntas indaga la concepción del género policial de los autores, sus modelos literarios así como las ventajas e inconvenientes de escribir dentro de este género. Otra parte cuestiona el nexo de la novela negra con el respectivo contexto sociopolítico, la (des)confianza de la gente en la policía y otras instituciones estatales, y también las consecuencias de dictaduras militares, conflictos armados y delincuencia organizada para la sociedad. Finalmente, algunas preguntas se concentranen aspectos estéticos de las diferentes novelas, las características de los protagonistas y la inscripción de la trama en un determinado contexto.»