These essays explore literary and cultural representations of urban settings originating from the Island of Mozambique, Lisbon, Luanda, Macau, Maputo, Porto Alegre and São Paulo. They examine how memories and identities are framed, how people at the margins express resistance and how migration disrupts established social and cultural borders.
"Os sertões" von Euclides da Cunha und "La guerra del fin del mundo" von Mario Vargas Llosa im Vergleich
140 stránek
5 hodin čtení
Die Magisterarbeit analysiert die Werke "Os sertões" von Euclides da Cunha und "La guerra del fin del mundo" von Mario Vargas Llosa, die beide den Canudos-Krieg thematisieren. Trotz der gemeinsamen historischen Grundlage unterscheiden sich die Texte in ihrer literarischen Gattung und der Gewichtung von Historiographie und Fiktion. Die Untersuchung zielt darauf ab, die unterschiedlichen Perspektiven und Erzähltechniken der beiden Autoren zu beleuchten und deren Einfluss auf die Darstellung des historischen Ereignisses zu erforschen.
Dieses Buch ermutigt dazu, die eigenen Stärken zu entdecken und zu leben. Die Autorin möchte die Leser neugierig auf sich selbst und neue Erfahrungen machen, um alte Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen.
Doris Wieser gibt in ihrem Sachbuch Antworten auf zentrale Fragen des Lehrens: Ist Lehren eine Kunst? Ist sie erlernbar? Was zeichnet guten Unterricht aus? Wie können Lehrende Zufriedenheit finden? Diese Themen betreffen alle Lehrenden, die oft mit eisigem Gegenwind konfrontiert werden. Die Anforderungen sind komplex, Kritik von SchülerInnen, Eltern und Medien ist häufig, Nachhilfekosten steigen, und die Motivation der Lernenden sinkt. Dies kann die ursprüngliche Begeisterung für das Unterrichten beeinträchtigen und zu Unzufriedenheit führen, die ins Privatleben übergreift. Viele fragen sich: Wozu die Mühe? Gibt es einen Ausweg? Wieser zeigt, dass es Lösungen gibt. Sie hat ihren Ansatz selbst erprobt, alte Muster hinter sich gelassen und Neues gewagt. Wer aus Liebe und Freude lehrt, kann Begeisterung entfachen. So wird es zur Realität, dass Jugendliche Freude am Wissenserwerb haben und Lehrende mit Freude unterrichten. Das Buch bietet auch Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung, denn Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Es geht um ein Leben voller Freude, Kraft und Motivation. Wieser lädt ein, über das Lehren nachzudenken und neue Perspektiven zu entdecken. Es gibt viele gute Ansätze, auf denen Wertvolles aufgebaut werden kann. Auf ins Abenteuer Lehren!
Mittlere Manager bilden in Veränderungsprozessen die Schaltstelle zwischen strategischen Vorgaben und deren operativer Umsetzung. Diese Sandwichposition zwischen Topmanagement und operativen Führungskräften sowie Mitarbeitern kann mit starken Belastungen verbunden sein. Doris Wieser liefert eine Aufbereitung des aktuellen Forschungsstandes und eine Analyse der Belastungssituation mittlerer Führungskräfte im Wandel aus der Perspektive von fünf gängigen Stresstheorien. Darüber hinaus wird in dieser anwendungsorientierten, qualitativen Forschungsarbeit den Fragen nachgegangen, welchen Beitrag die mittlere Führungsebene zum Erfolg von Veränderungsprozessen leistet und wie sie durch den Personalbereich optimal unterstützt werden kann.
Novela policial, novela negra, novela negrocriminal. der lateinamerikanische Kriminalroman hat viele Gesichter. Mit welchen Kriterien lässt sich ein so heterogenes Textkorpus sinnvoll eingrenzen und strukturieren? Doris Wieser erarbeitet einen gattungstheoretischen Neuansatz, indem sie den Kriminalroman in Hispanoamerika und Brasilien vor der Folie seines spezifischen, audiovisuell geprägten Erwartungshorizonts untersucht. In zwölf Detailstudien werden die Prozesse der Transkulturation des Genres als Durchbrechung pseudonormativer Vorstellungen dargelegt.
«Esta compilación de entrevistas facilita por primera vez una indagación comparativa de la poética y las obras de escritores contemporáneos de América Latina y África lusófona, que escriben mayoritaria o parcialmente novela policial: Roberto Ampuero, Raúl Argemí, Alonso Cueto, Pablo De Santis, Luiz Alfredo Garcia-Roza, Guillermo Martínez, Élmer Mendoza, Leonardo Padura, Pepetela y Santiago Roncagliolo. Todas las entrevistas se guían por la misma línea de investigación. Una parte de las preguntas indaga la concepción del género policial de los autores, sus modelos literarios así como las ventajas e inconvenientes de escribir dentro de este género. Otra parte cuestiona el nexo de la novela negra con el respectivo contexto sociopolítico, la (des)confianza de la gente en la policía y otras instituciones estatales, y también las consecuencias de dictaduras militares, conflictos armados y delincuencia organizada para la sociedad. Finalmente, algunas preguntas se concentranen aspectos estéticos de las diferentes novelas, las características de los protagonistas y la inscripción de la trama en un determinado contexto.»