Das internationale Steuerrecht der Schweiz unterlag in jüngster Vergangenheit massgeblicher Änderungen, v. a. aufgrund von internationalen Entwicklungen auf Ebene der OECD. Dies wird auch in Zukunft so bleiben. Das dynamische internationale Wirtschafts- und Rechtsumfeld, der wachsende zwischenstaatliche Informationsaustausch sowie die Besteuerung der digitalen Wirtschaft und die Mindestbesteuerung werfen zahlreiche anspruchsvolle Fragen auf. Dieses Handbuch, verfasst von einem kleinen Team ausgewiesener Experten, erläutert die Grundlagen des internationalen Steuerrechts der Schweiz und dessen Anwendung auf natürliche Personen und Unternehmen. Von Einkommens- und Vermögenssteuern über Stiftungen und Personengesellschaften bis hin zu Transfer Pricing und Kapitalerträgen werden die relevanten Themen konzis und praxisbezogen beleuchtet. Das Buch eignet sich als Einführung und Lehrmittel für Studierende und angehende Steuerexperten wie auch als Nachschlagewerk für alle, die beruflich mit internationalem Steuerrecht beschäftigt sind.
Raoul Stocker Knihy


Das von Dr. Raoul Stocker, Romana Giesen und seinen Mitautoren völlig neu verfasste Werk beschreibt die Grundzüge des Schweizerischen Steuerrechts auf verständliche und übersichtliche Weise. In einem allgemeinen Teil werden die Grundlagen und Grundbegriffe dargestellt. Der zweite Teil widmet sich der Darstellung der einzelnen Steuerarten wie Einkommens- und Vermögenssteuer, Gewinn- und Kapitalsteuer, Spezialsteuern (Verrechnungssteuer, Grundstückgewinnsteuer, spezielle Vermögenssteuern auf dem Grundbesitz), Wirtschaftsverkehrs- (Mehrwertsteuer, besondere Wirtschaftsverkehrssteuern) und Rechtsverkehrssteuern (Stempelabgaben, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Handänderungssteuern und übrige Rechtsverkehrssteuern) sowie den Besitz-, Aufwand- und übrigen Steuerarten. Der dritte Teil stellt die Grundzüge des interkantonalen und internationalen Steuerrechts dar. Abgeschlossen wird das Repetitorium mit der Darstellung des Steuerverfahrens- und Steuerstrafrechts. Das Werk ersetzt das mittlerweise veraltete Werk von Stephan K. Nyffenegger.