Knihobot

Manfred Negele

    Heilung und Heil
    Masken
    • Das Projekt nimmt das Phänomen „Maske“ aus verschiedenen Perspektiven in den Blick: Maske als ein Phänomen, das so alt ist wie die Menschheit, Maske in der antiken Tragödie, Maske als (Schau-)Spiel, Bedeutung der Masken im Fasching, Maske als zweites – oder als erstes – Gesicht, Maske als Präsentationsform der eigenen Persönlichkeit, der Zusammenhang von Maske und sozialer Rolle, und schließlich der Text als Maske. Die grundlegende Frage und das Ziel des Unternehmens ist philosophisch: Zieht sich etwas Gemeinsames durch diese verschiedenen „Maskierungen“? Erschließt uns dieses Thema einen Einblick in unser Wirklichkeitsverständnis, unsere Wahrnehmung von Gott, Welt und Mensch? Und nicht zuletzt: Welche Konsequenzen ergeben sich aus den gewonnenen Erkenntnissen für unser Handeln, den Umgang mit anderen und für unsere Begegnung mit der Wirklichkeit?

      Masken
    • Heilung und Heil

      Über den Zusammenhang von Philosophie/Theologie und Medizin

      In Antike und Mittelalter (man denke an Hippokrates, Galen, Avicenna, Paracelsus) waren viele bekannte Ärzte auch Philosophen bzw. Theologen. Ziel des Projektes ist, beide Disziplinen (wieder) miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Autoren dieses Bandes reflektieren die Grundlagen, auf denen die Medizin ebenso aufbaut wie die Philosophie. Dabei steht an erster Stelle die Frage: Was ist der Mensch? Erst, wenn diese Frage geklärt ist, kann der Blick auf andere Fragestellungen, z. B. ethische übergehen. Ziel ist es, einen interdisziplinären Dialog anzuregen. Das Projekt bereitet den Dialog mit der Medizin aus der Sicht der Philosophie durch eine Reflexion auf das eigene Anliegen und mit einem Blick auf die möglichen künftigen Gesprächspartner vor.

      Heilung und Heil