Knihobot

Christina Hofmann

    Das Gisbert-Kranz-Archiv
    Veneficium unicum
    Veneficium Secundum
    Veneficium tertium
    Bücher im Jahrhundert Gutenbergs
    \"Das fand ich wirklich ungerecht!\"
    • Zurück in Grauen sind längst nicht alle Verstrickungen um Tarons Bestimmung und das Attentat gelöst. Eine Geschichte randvoll mit Intrigen, Verstrickungen und Feuerwerk geht weiter. Ein Rückkehr auf den Thron, alte Gemäuer, ein schauriges Geheimnis, eine seltsame Krankheit namens Fledderiszidose, Sprachunterreicht, Ratssitzungen, eine völlig neue Hofordnung, ganz spezielle Feiertage und Gebräuche, ein Schloss voller Grünzeug, Knochengeklimper und Spuk, zermürbender Hausarrest, jede Menge Unerwartetes, ein Zusammentreffen mit den Dunklen und eine ausstehende Schlacht um Grauen lenken Taron und die Seinen auf ein funkensprühendes Finale zu…

      Veneficium Secundum
    • Taron Ikárov ist Fürst der Dämmerung. Er herrscht in Grauen. Und: Er kann sein Amt nicht leiden. Er hat es geerbt. Neben seinem zwielichtigen Dasein als Thronfolger ist er Ratsmitglied und Diplomat. Eine anstrengende Aufgabe. Aber ist das alles? Und ist er tatsächlich der skrupellose Assassine, für den ihn alle halten? Zielsicher bewegt er sich so seit Jahren über ein mehr als kippeliges Parkett. Ein unerwarteter Brief verändert alles. Man möchte ihn fallen sehen. Die Zeichen hat er längst erkannt. Nur durch Zufall wird Taron nach einem furiosen Anschlag gerettet. Durch die Töpferstochter Mia. Im buchstäblich letzten Moment. In einem einzigen Augenblick nehmen gleich mehrere Leben eine völlig ungeahnte Wendung. Inkognito startet der König der Dämmerung von einem Kloster aus eine labyrinthische Reise in ein unsicheres Morgen. Aber nicht mehr alleine. Eine Schicksalsgemeinschaft wie Pech und Schwefel ist fortan an seiner Seite. Wird er die Geheimnisse um die mysteriösen Umstände dieser Geschichte lüften können? Sind die Dinge, wie sie scheinen?.

      Veneficium unicum
    • Die uber 3800 Nummern umfassende Spezialbibliothek zu G.K. Chesterton, David Jones, C.S. Lewis, George MacDonald, Dorothy L. Sayers, J.R.R. Tolkien und Charles Williams, die der vorliegende Katalog der Bibliothek der Inklings-Gesellschaft verzeichnet, wurde im Laufe von 50 Jahren von dem Literaturwissenschaftler, international bekannten Inklings-Forscher und Mitbegrunder der Inklings-Gesellschaft, Gisbert Kranz aufgebaut. 1994 ubergab Gisbert Kranz der Universitatsbibliothek Eichstatt seine auf diesemSpezialgebiet wohl einmalige Bibliothek. In der Einleitung des Katalogs (Die Inklings in Oxford und Aachen) berichtet Kranz uber die wichtigsten Mitglieder (Lewis, Tolkien, Williams), Sympathisanten (Sayers, Jones) und Vorlaufer (Chesterton, MacDonald) dieser Oxforder Schriftstellergruppe, die sich Inklings nannte, dann uber Entstehen, Wachsen und Aktivitaten der in Aachen 1983 gegrundeten Inklings-Gesellschaft, schliesslich uber die Inklings-Bibliothek, die bis 1993 im Hause Kranz den Mitgliedern der Inklings-Gesellschaft zur Verfugung stand und heute in der Universitatsbibliothek Eichstatt von allen Interessierten benutzt werden kann, wozu nicht zuletzt diese Veroffentlichung mit dem bibliothekarisch erschlossenenTitelmaterial nahere Informationen geben und den Weg zu einemreichen wissenschaftlichen Ertrag weisen mochte.

      Das Gisbert-Kranz-Archiv
    • Die uber 3800 Nummern umfassende Spezialbibliothek zu G.K. Chesterton, David Jones, C.S. Lewis, George MacDonald, Dorothy L. Sayers, J.R.R. Tolkien und Charles Williams, die der vorliegende Katalog der Bibliothek der Inklings-Gesellschaft verzeichnet, wurde im Laufe von 50 Jahren von dem Literaturwissenschaftler, international bekannten Inklings-Forscher und Mitbegrunder der Inklings-Gesellschaft, Gisbert Kranz aufgebaut. 1994 ubergab Gisbert Kranz der Universitatsbibliothek Eichstatt seine auf diesemSpezialgebiet wohl einmalige Bibliothek. In der Einleitung des Katalogs (Die Inklings in Oxford und Aachen) berichtet Kranz uber die wichtigsten Mitglieder (Lewis, Tolkien, Williams), Sympathisanten (Sayers, Jones) und Vorlaufer (Chesterton, MacDonald) dieser Oxforder Schriftstellergruppe, die sich Inklings nannte, dann uber Entstehen, Wachsen und Aktivitaten der in Aachen 1983 gegrundeten Inklings-Gesellschaft, schliesslich uber die Inklings-Bibliothek, die bis 1993 im Hause Kranz den Mitgliedern der Inklings-Gesellschaft zur Verfugung stand und heute in der Universitatsbibliothek Eichstatt von allen Interessierten benutzt werden kann, wozu nicht zuletzt diese Veroffentlichung mit dem bibliothekarisch erschlossenenTitelmaterial nahere Informationen geben und den Weg zu einemreichen wissenschaftlichen Ertrag weisen mochte.

      Die Nachlässe in der Universitätsbibliothek Eichstätt
    • Obwohl das Spanische Hofzeremoniell in Darstellungen der spanischen und europäischen Geschichte durchgängig als bekannt vorausgesetzt wird, fehlte bisher im eigentlichen aller quellenmässige Nachweis, jegliche wissenschaftliche Erforschung und Darstellung dieses europäisch bedeutsamen Phänomens. Auf der Basis von 54 allein in spanischen Archiven ermittelten Dokumenten des Spanischen Hofzeremoniells erfolgt erstmals eine wissenschaftliche Analyse und umfassende Darstellung. Da die Entstehung dieses Hofzeremoniells auf der Übertragung des Burgundischen Hofzeremoniells nach Spanien fusst, werden zugleich bisher nur in Teilaspekten der Hofordnungen wissenschaflich behandelte Formen und Inhalte des zuletzt habsburgisch geprägten Burgundischen Hofzeremoniells vorgelegt. Die Untersuchung behandelt zugleich Traditionselemente anderer Hofzeremonielle und endet mit überraschenden Perspektiven hinsichtlich der europäischen Tradierung jenes Spanischen Hofzeremoniells.

      Das spanische Hofzeremoniell von 1500 - 1700
    • Die Hohenzollern und die FAU

      Vergangenheit und Gegenwart

      Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist dem Hause Hohenzollern seit ihrer Gründung vor 275 Jahren besonders verbunden. Gegenständliche Zeugen dieser reichen Vergangenheit sind an der Universität vielfach überliefert, insbesondere die Markgräfliche Hausbibliothek, die der Gründer Markgraf Friedrich von Bayreuth (1711-1763) seiner neuen Alma Mater hinterließ, die Bibliothek seiner berühmten Gattin Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758) und die Ansbacher Schloßbibliothek aber auch weitere, teils bislang nicht erschlossene markgräfliche Bibliotheken. Der Ausstellungskatalog soll darum den Bogen von der Zeit der Hohenzollern zum Heute spannen. Prof. Dr. Georg Seiderer stellt die Erlanger Gründung in den Kontext der anderen Hohenzollernschen Universitätsgründungen der Frühen Neuzeit, während Dr. Clemens Wachter die für Repräsentation und das öffentliche Auftreten der Universität wichtigen Insignien und Amtszeichen der Friedrich-Alexander-Universität erstmals beschreibt. Dr. Martin Boss, Prof. Dr. Matthias Göbbels, Andreas Murgan und Christian Abe liefern eine Beschreibung der Erinnerungsmedaillen, die am 4. November 1743 anlässlich der Gründungsfeier der Universität an das Volk verteilt wurden. Dr. Andreas Jakob berichtet über die Hohenzollern und andere Fürsten im heutigen Stadtbild und fördert dabei zutage, wie vielfältig die Universitätsstadt Erlangen mit den Hohenzollern verbunden ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung bislang wenig bekannter hohenzollerscher Bibliotheken, die sich ebenfalls im Besitz der Universität befinden. Elisabeth Engl und Susann Weickert untersuchen zudem, wie sich Markgräfin Friederike Louise von Brandenburg-Ansbach (1714-1784) als Büchersammlerin und Leserin betätigte. Ronja Greger erschließt abschließend, aufbauend auf ihrer eigenen Masterarbeit und der Masterarbeit von Julia Schwab, die bislang nicht katalogisierte Privatbibliothek von Markgräfin Sophie Caroline Marie von Brandenburg-Bayreuth (1737-1817). Dr. Christina Hofmann-Randall berichtet über den Versuch, die Markgräfliche Hausbibliothek, die die Grundlage der Universitätsbibliothek bildete, virtuell zu rekonstruieren und untersucht, welche Objekte des Bayreuther Naturalienkabinetts Markgraf Friedrichs von Bayreuth und der Wunderkammer der Ansbacher Markgrafen sich in den Erlanger Universitätssammlungen noch erhalten haben. Der zweite Teil des Bandes, der Katalogteil, dokumentiert eine Vielzahl der erhaltenen Gegenstände und Schriftstücke, die einen Einblick in das Gepräge und wissenschaftliche Leben der Friedrich-Alexander-Universität bieten – begonnen bei Amtskette und Zepter des Präsidenten über zahlreiche Zeugnisse des Wissenschaftsbetriebes bis hin zu den die Universität begründenden Urkunden und Statuten.

      Die Hohenzollern und die FAU
    • Münzen, Bilder, Bibliotheken

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      Die „Alte Universitätsbibliothek“ in Erlangen wird im Jahre 2013 100 Jahre alt. Am 4. November 1913 wurde das Bibliotheksgebäude in der Universitätsstraße 4 eingeweiht. Aus diesem Anlass zeigt die Universitätsbibliothek einmal nicht Handschriften und frühe Drucke, sondern ausgewählte Stücke aus den umfangreichen Sammlungen. Wer würde in einer Universitätsbibliothek gravierte Straußeneier, Abgüsse antiker Gemmen, Ölgemälde, Zeichnungen und Graphiken, Münzen aus aller Welt vom Altertum bis zur Neuzeit vermuten? Die Ausstellung (vom 19. Oktober bis zum 22. November 2013) spiegelt die Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität und ihrer Bibliothek wider: Im 18. Jahrhundert bildeten die Bücher aus den fürstlichen Bibliotheken in Bayreuth und Ansbach den Grundbestand, Teile der markgräflichen Naturalienkabinette dienten als Anschauungsmaterial für die Lehre. Für das 19. und 20. Jahrhundert belegen zahlreiche Gelehrtenbibliotheken den damaligen Stand der Forschung. Neben der weltbekannten Graphischen Sammlung - aus dem markgräflichen Kunstkabinett Ansbach - bezeugen die Sammlung Luthardt und Oeuvres einzelner Künstler die Epochen. Porträts der Universitätsprofessoren – die ältesten stammen aus der Universität Altdorf – werden in der Universitätsbibliothek aufbewahrt. An die 30.000 Münzen und Medaillen vom Altertum bis zur Neuzeit stellen einen Schatz dar, wie er nur selten in einer Universitätsbibliothek zu finden ist.

      Münzen, Bilder, Bibliotheken