Knihobot

Louisa Specht Riemenschneider

    1. leden 1985
    Diktat der Technik
    Digitaler Neustart
    Internetrecht
    Medienrecht im Medienumbruch
    Data Governance Act
    Act on Copyright Content Sharing Service Providers
    • Act on Copyright Content Sharing Service Providers

      Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG)

      • 170 stránek
      • 6 hodin čtení

      The book delves into the German Act on Copyright Content Sharing Service Providers, a comprehensive response to the EU's Art. 17 Directive. It explores the unique approach taken by German lawmakers, opting for a standalone act rather than a simple integration into existing copyright law. Key provisions are examined, addressing various aspects of copyright in the digital age, including the implications for content sharing platforms and the balance between protecting creators' rights and promoting innovation.

      Act on Copyright Content Sharing Service Providers
    • Data Governance Act

      Article-by-Article Commentary

      The Data Governance Act (DGA) establishes a comprehensive legal framework for data use and sharing across various sectors, including industrial, mobility, health, and both private and public data. Its primary goal is to enhance trust among different stakeholders while addressing both personal and non-personal data. This book provides a systematic and practical commentary on the DGA, explaining its mechanisms, regulations, and instruments in an accessible way. It also clarifies the relationship between the DGA, the General Data Protection Regulation (GDPR), and the forthcoming Data Act, helping data intermediaries, altruistic organizations, and public bodies to comply with legal standards. The text anticipates potential legal uncertainties and offers interpretive guidance on key topics such as definitions of involved actors, requirements for data use and sharing, data intermediaries, data altruism, the European Data Innovation Board, adequacy decisions for public sector data reuse, and enforcement mechanisms. Target readers include data intermediaries, altruistic organizations, data protection officers, public authorities, academics, legal practitioners, in-house counsel, companies, trade associations, research institutions, and European institutions. The work is authored by Prof. Dr. Louisa Specht and Prof. Dr. Moritz Hennemann, both esteemed scholars in information and data law.

      Data Governance Act
    • Medienrecht im Medienumbruch

      Junge Wissenschaft zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht

      Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse und Diskussionsbeiträge der ersten Assistententagung Grüner Bereich, die am 17. und 18.6.2016 an der Universität zu Köln stattfand. Diskutiert werden medienrechtliche Probleme rund um den Aufbruch in eine europäische Digitalwirtschaft. Hierzu untersuchen junge Wissenschaftler/innen unterschiedliche Fragestellungen und Probleme, die mit der Digitalisierung von Lebenswelten entstehen, etwa Linking und Framing die praktische Bedeutung der neuen Datenschutzgrundverordnung Folgen und Chancen eines Rechts auf Vergessenwerden das Urheberrecht im digitalen Zeitalter Möglichkeiten zur informationellen Selbstbestimmung

      Medienrecht im Medienumbruch
    • Internetrecht

      • 310 stránek
      • 11 hodin čtení

      Das Buch richtet sich spezifisch an Studierende mit entsprechendem Schwerpunktbereich, eignet sich aber auch als Einführung ins Internetrecht. Es bietet einen Überblick über die privatrechtlichen Rechtsfragen, die bei der Nutzung des Internets auftreten können und vertieft vor allem wichtige Aspekte des Urheberrechts, des Äußerungsrechts, des E-Commerce Rechts und des Domainrechts. Zahlreiche Klausurhinweise und Übungsfälle runden die Darstellung ab.

      Internetrecht
    • Diktat der Technik

      Regulierungskonzepte technischer Vertragsinhaltsgestaltung am Beispiel von Bürgerlichem Recht und Urheberrecht

      Die Arbeit diskutiert die Auswirkungen von Technik auf die Inhaltsgestaltung von Verträgen. So können heute etwa E-Books mit einer technischen Schutzmaßnahme versehen werden, die eine Kopiermöglichkeit ausschließt. Eine privatrechtliche Vereinbarung, wonach das Buch nicht mehr kopiert werden darf, ist nicht mehr nötig. Wenn aber eine Vertragspartei Handlungen durch technische Mittel ausschließen kann, weil die Architektur digitaler Güter dies zulässt, tritt diese Architektur an die Stelle der gesetzlichen Regelung. Die Arbeit untersucht daher, welchen Grenzen diese technischen Gestaltungsmöglichkeiten unterliegen und welche Auswirkungen ihre Verwendung auf das Institut der Vertragsfreiheit hat. Denn wenn eine vertragliche Regelung durch technisch-faktische Gestaltung ersetzt wird, drohen Regelungen wie §§ 134, 138 BGB, das AGB-Recht oder auch urheberrechtliche Schrankenbestimmungen leer zu laufen. Die Arbeit entwickelt Mechanismen, um einem solchen Unterlaufen von Recht durch Technik entgegenzuwirken.

      Diktat der Technik