Knihobot

Nina Paulsen

    Kritische Betrachtungen zu Joseph Schumpeters Theorie: Liegt ein realistisches Demokratieverständnis vor?
    Kasachstan am Scheideweg: Rentierstaat von morgen oder Chance auf nachhaltiges Wachstum?
    Die Verwandlung politischer Gewalt in Kunst: Die Symbolisierung von Faschismus und faschistischer Psychologie bei Thomas Manns Mario und der Zauberer
    Der Brahimi-Report: Neue Maßstäbe für UN-Friedensmissionen?
    Die politischen Systeme von Norwegen und Finnland
    Leo Strauss und Eric Voegelin: Konturen einer Ordnungssuche
    • Leo Strauss und Eric Voegelin: Konturen einer Ordnungssuche

      Das politische Philosophieren in der Moderne auf antiker Grundlage Der Vergleich zweier Ansätze

      Die Studienarbeit analysiert die Relevanz aristotelischer Diskurse in der modernen politischen Theorie. Sie untersucht, wie aristotelische Konzepte in zeitgenössischen politischen Debatten aufgegriffen und interpretiert werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Verbindung zwischen klassischer Philosophie und aktuellen politischen Fragestellungen, wobei die Arbeit durch eine herausragende Note von 1,0 ausgezeichnet wurde. Die Ergebnisse bieten einen tiefen Einblick in die anhaltende Bedeutung von Aristoteles für die politische Ideengeschichte.

      Leo Strauss und Eric Voegelin: Konturen einer Ordnungssuche
    • Im Fokus der Studienarbeit stehen Norwegen und Finnland, wobei die Veränderungen in der Parlamentszusammensetzung sowie ein vergleichender Überblick der politischen Systeme analysiert werden. Ziel ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, um den Begriff des skandinavischen Modells zu überprüfen. Besonderes Augenmerk gilt dem Verhältnis zwischen Exekutive und Legislative, das exemplarisch untersucht wird. Zudem fließen die politische Praxis und Kultur in die Analyse ein, um die Zusammenhänge umfassend zu verdeutlichen.

      Die politischen Systeme von Norwegen und Finnland
    • Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen, mit denen internationale Organisationen und Verbände in den letzten 60 Jahren konfrontiert waren. Sie beleuchtet die komplexen politischen Dynamiken und die Rolle dieser Institutionen in der globalen Politik. Durch die Untersuchung spezifischer Fallstudien werden die Auswirkungen von internationalen Entscheidungen und deren Bedeutung für die internationale Zusammenarbeit herausgearbeitet. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Entwicklungen und Probleme, die die internationale Politik prägen.

      Der Brahimi-Report: Neue Maßstäbe für UN-Friedensmissionen?
    • Die Studienarbeit analysiert "Mario und der Zauberer" von Thomas Mann und beleuchtet die Vielzahl an Aspekten, die das Werk prägen. Besonders hervorgehoben wird die massenpsychologische und politische Interpretation des Textes. Die Untersuchung umfasst Thesen, die den Zauberer Cipolla als Verkörperung Mussolinis deuten, sowie die Auffassung, dass das Werk keinen politischen Kontext besitzt und lediglich als schöne Literatur betrachtet werden kann. Diese unterschiedlichen Ansätze spiegeln die Entwicklung von Manns eigener Meinung zu seinem Werk wider.

      Die Verwandlung politischer Gewalt in Kunst: Die Symbolisierung von Faschismus und faschistischer Psychologie bei Thomas Manns Mario und der Zauberer
    • Die Studienarbeit untersucht das Phänomen des Ressourcenfluchs am Beispiel Kasachstans, das über reiche Erdölvorkommen verfügt. Zentrale Fragestellung ist, ob der bevorstehende Öl-Boom als Motor oder Hemmnis für das wirtschaftliche Wachstum und die Entwicklung des Landes fungiert. Dabei wird der Einfluss der Machthaber und die Qualität der staatlichen Tätigkeit als entscheidend für die Auswirkungen der Ressourcen identifiziert. Die Arbeit analysiert die externen Rentenzuflüsse aus dem Erdölsektor und deren potenzielle langfristige Effekte auf die kasachische Gesellschaft und Wirtschaft.

      Kasachstan am Scheideweg: Rentierstaat von morgen oder Chance auf nachhaltiges Wachstum?
    • Der Titel des europäischen Hegemons war seit den Anfängen ihrer Staaten zwischen Deutschland und Frankreich hin und her gegangen. Heute sehen viele Deutschland als die Führungsmacht unseres Kontinents. Das war Deutschland die längste Zeit der abendländischen Geschichte, aber ab 1600 nicht mehr. Dann kam Frankreich an die Reihe. Dann wieder wir. Dann Frankreich, dann wieder wir. In den 200 Jahren seit der Leipziger Schlacht wechselte der Titel in immer kürzeren Abständen. Die überwölbende Herrschaft der USA seit ihrem Kriegseintritt 1917 bleibe hier ausgeklammert. Der Wettlauf der beiden Abkömmlinge des Frankenreiches um den ersten Platz in Europa dauert offenbar an. Er ist wie folgt nachzuzeichnen, um zu der für uns heute wichtigen Frage hinzuführen: Kann dieser für beide so anstrengende Wettlauf einmal beendet werden?

      Die Wolgadeutschen - zerstreut in alle Winde
    • Die Deutschen in der Kaukasusregion

      Verlorene Vergangenheit, die mit uns bleibt

      Im 19. Jahrhundert wanderten deutsche Siedler in den Kaukasus aus und entwickelten das Land maßgeblich mit ihrem technischen Können und ihrem Fleiß. 1941 wurde diese Minderheit brutal ausgelöscht.

      Die Deutschen in der Kaukasusregion
    • Sind Sie neugierig, welche Nachrichten ›Tagesschau‹-Chefsprecher Jan Hofer über Hamburg zu vermelden hat? Wollen Sie vom Direktor des ›Hotel Atlantic‹ erfahren, warum er für einen Gast einmal umbauen musste? Kennen Sie die Geschichte von Wirtin Ursula Müller über das skurrilste Andenken in der legendären Kneipe ›Zum Schellfischposten‹? Dieses Buch begleitet Hamburger zu ihren persönlichen Orten und erzählt ihre Geschichten. Ein außergewöhnliches Stadtporträt, das einlädt, Hamburg neu zu entdecken!

      Stadtgespräche aus Hamburg