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Daniel Rudolph

    Charakterisierung und Parameterabhängigkeit komplexer Muster in einer Einspiegelanordnung
    Entwicklungspsychologische Aspekte in der Pädagogik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich IV - Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Pädagogische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der in diesem Semester abzulegenden Prüfungsleistung im Modul 3.2 Pädagogische Psychologie haben wir uns entschlossen, diese im Bereich der Entwicklungspsychologie abzulegen. Wir, das sind Daniel Rudolph, Stefanie Braun und Monika Vogler aus dem vierten Semester Pflegepädagogik (B.A.) am Fachbereich IV der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein. Nachdem wir zu diesem Thema am Mittwoch, den 27. Oktober 2010 in der Vorlesung referiert haben, erfolgte unsere schriftliche Ausarbeitung. Wir haben diese unter dem Großthema Entwicklungspsychologischer Aspekte in der Pädagogik verfasst und bewegen uns hauptsächlich im Bereich der kognitiven Entwicklungspsychologie. Da wir diese Ausarbeitung als eine Zusammenfassung unserer individuellen Ausarbeitungen abgeben, haben wir die einzelnen Bereiche kenntlich gemacht. Daniel Rudolph wird zunächst in die Grundlagen der Entwicklungspsychologie einführen. Hier werden Begrifflichkeiten wie Gegenstand und grundlegende Merkmale , aber auch der Entwicklungsbegriff selbst dargestellt. Anschließend differenziert er die vier verschiedenen Hauptrichtungen entwicklungspsychologischer Theorien. Stefanie Braun wird Jean Piaget, als einen Vertreter von Entwicklungspsychologie vorstellen. Sie wird das Modell kognitiver Entwicklung und sein Stufenmodell erläutern. Monika Vogler setzt sich mit dem Modell von Lew S. Wygotski auseinander und stellt kurz den historischen Hintergrund dar. Den Abschluss bildet Daniel Rudolph mit den didaktischen Konsequenzen für Lehrende von Hans Aebli, abgeleitet aus der Theorie von Jean Piaget.

      Entwicklungspsychologische Aspekte in der Pädagogik
    • Die Diplomarbeit untersucht die Strukturbildungsprozesse in der Optik und beleuchtet deren zunehmende Relevanz in der physikalischen Forschung. Sie basiert auf aktuellen Entwicklungen und Erkenntnissen im Fachbereich und bietet eine fundierte Analyse der zugrunde liegenden physikalischen Prinzipien. Die Arbeit, die an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verfasst wurde, zeigt die Bedeutung dieser Prozesse für verschiedene Anwendungen und trägt zur Vertiefung des Verständnisses in der Optik bei.

      Charakterisierung und Parameterabhängigkeit komplexer Muster in einer Einspiegelanordnung