Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Personalmanagement), Veranstaltung: Die Rolle der Personalführung bei grenzüberschreitenden Fusionen und Übernahmen: Chancen und Risiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Fusionen und Übernahmen spielen besonders in der globalen Luftverkehrsbranche durch gestiegenen Wettbewerbs- und Kostendruck eine immer stärker werdende Rolle. Am Beispiel der Übernahme der Austrian Airlines durch die Lufthansa AG sollen mögliche Konfliktfelder und deren Gründe aufgezeigt werden. Zu Beginn dieser Arbeit werden die Airline-Branche und die zwei im Fokus stehenden Unternehmen vorgestellt. Anschließend erfolgt ein Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung im Bereich Organisations- und Kulturforschung, da gerade diese bei Fusionen und Übernahmen von besonderer Bedeutung sind. Diese Ergebnisse werden darauffolgend im Kontext der Übernahme interpretiert und analysiert. Dazu wurden Interviews mit dem CEO der Austrian Airlines, sowie Fach- und Zeitungsartikel herangezogen. Diese Ergebnisse dienen ebenfalls als Grundlage für die in Kapitel 5 angeführten Empfehlungen. Abschließend werden mögliche zukünftige Forschungsfelder diskutiert, die sich im Rahmen der Ausarbeitung dieser Fallstudie als besonders interessant oder lückenhaft dargestellt haben.
Benjamin Maier Knihy





Einfluss von Unternehmenskulturen und Emotionen auf den Erfolg von Fusionen und Übernahmen
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Fusionen und Übernahmen (M&A) haben sich als entscheidendes strategisches Instrument für Unternehmen etabliert, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten zu sichern. Diese Aktivitäten ermöglichen nicht nur die Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen, sondern auch das Erreichen von Wachstumszielen und die Stärkung der Marktposition. Trotz dieser Potenziale scheitern jedoch über 50 Prozent der M&A-Vorhaben. Die Arbeit untersucht die Gründe für diese hohe Misserfolgsrate und beleuchtet die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Umsetzung von Fusionen und Übernahmen begegnen.
Bin ich eine alte Seele?
Woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist unsere Seelenaufgabe?
Der praktische Ratgeber zum Thema »Alte Seele« Was unterscheidet junge von alten Seelen? Kann eine Seele überhaupt ein Alter haben? Wie wirkt sich das auf unser gegenwärtiges Leben aus und wie kann ich feststellen, ob ich eine alte Seele bin? Fragen wie diese beantwortet der schamanische Lehrer Benjamin Maier auf seinem erfolgreichen YouTube-Kanal „Schamanismus mit Benjamin Maier“, wo seine Videos zum Thema „Alte Seele“ hohe Klickzahlen erreichen. Auch in seinem Ratgeber widmet er sich dem Thema Seele. Er skizziert zunächst den Kontext, in dem sich eine Seele im Rahmen der Erfahrungen auf der Erde befinden kann. Angereichert mit vielen Beispielen aus seiner Praxis und seiner eigenen Erfahrung werden die Wege der Seelen erläutert und welche Aufgaben sie in unterschiedlichen Leben haben können. Aus seinen Zwiegesprächen mit alten Seelen, also Seelen, die viele Leben gelebt haben, ergeben sich erstaunliche Einsichten sowie viele Tipps und Hilfestellungen. Mit einem Test können wir selbst ermitteln, ob wir eine alte Seele sind. So finden wir zu einem besseren Verständnis dafür, wer wir sind, für unsere Seelenwege und Entwicklungen. Abgerundet wird das Buch durch Übungen und Meditationen.
Grundrechtsschutz bei der Durchführung von Richtlinien
Eine Analyse im Spannungsfeld von Grundrechten der Europäischen Union, nationalen Grundrechten und EMRK-Rechten
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Der Einzelne in Europa sieht seine Rechte heutzutage nicht mehr nur durch einen, sondern durch unterschiedliche Grundrechtskataloge geschützt. Dadurch ergibt sich eine grundrechtliche Gemengelage, die für Wissenschaft und Praxis vielfältige Koordinierungs- und Abgrenzungsfragen bereit hält. In diesem Kontext bildet der Grundrechtsschutz gegen nationale Rechtsakte, die eine mehr oder weniger starke Verbindung zu Richtlinien aufweisen, einen wesentlichen Fragenkreis. Gerade hier stellt sich aufgrund der rechtsaktspezifischen Besonderheiten der Richtlinie die Frage, inwieweit die Mitgliedstaaten vor den Unionsgrundrechten, ihren nationalen Grundrechten sowie den EMRK-Garantien verantwortlich sind. Die Arbeit greift diese Problematik unter Berücksichtigung der Vertragsreform von Lissabon sowie der jüngeren Rechtsprechung europäischer und nationaler Gerichte auf und spürt differenzierten Lösungen für bestehende und potentielle Kollisionslagen nach.