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Knihobot

Valeria Selke

    Römische Fibeln und Schmuck aus Gauting
    Ein Hortfund spätantiker Bronzemünzen aus Meckel, Eifelkreis Bitburg-Prüm
    • Ein Hortfund spätantiker Bronzemünzen aus Meckel, Eifelkreis Bitburg-Prüm

      7486 Prägungen vom 3. Jahrhundert bis zur tetrarchisch-konstantinischen Zeit, verborgen 312/13 n. Chr.

      • 752 stránek
      • 27 hodin čtení

      Der 2010 entdeckte Münzschatz aus fast 7.500 Bronzemünzen ist einer der größten Hortfunde aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Er enthält vor allem Folles der Tetrarchie und bietet neue Erkenntnisse über die politische und monetäre Lage sowie das Zirkulationsverhalten in Gallien.

      Ein Hortfund spätantiker Bronzemünzen aus Meckel, Eifelkreis Bitburg-Prüm
    • Fibeln stellen eine der wichtigsten archäologischen Fundgattungen dar. Diese zumeist kleinen Metallojekte dienten in erster Linie dem Zusammenheften der Kleidung, waren aber oftmals auch beliebte und reich verzierte Schmuckgegenstände. Aus Bratananium, dem im Bereich des heutigen Gauting gelegenen römischen Vicus, sind bislang rund 150 Exemplare bekannt. Nach einer Einführung zur römischen Kleidung und dem Blick in eine Fibelwerkstatt stehen die unterschiedlichen Fibeltypen und ihre Aussagekraft für die Geschichte des römischen Gauting im Mittelpunkt. Abschließend wird der römische Schmuck aus Gauting vorgestellt. Halsketten, Ohr- und Fingerringe sowie kostbare Gemmen spiegeln den Geschmack der Damenwelt vom 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. wider.

      Römische Fibeln und Schmuck aus Gauting