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Simon Dickel

    Alle Uns
    Verleiblichte Differenz
    Embodying Difference
    • Embodying Difference

      Critical Phenomenology and Narratives of Disability, Race, and Sexuality

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      Focusing on phenomenological concepts, this book delves into embodiment and lived experience through the lenses of disability studies, critical race theory, and queer studies. It analyzes memoirs and novels that confront the impact of stigmatization and explore the bodily aspects of social differences, offering insightful readings of works, including those by Robert F. Murphy. The discussions aim to deepen understanding of how these themes intersect in literature and societal contexts.

      Embodying Difference
    • Verleiblichte Differenz

      Kritische Phänomenologie und narrative Texte über Behinderung, Race und Sexualität

      • 237 stránek
      • 9 hodin čtení

      Der Autor beleuchtet in seiner Analyse die Wechselwirkungen zwischen Verleiblichung, Wahrnehmung und gelebter Erfahrung durch phänomenologische Ansätze in den Bereichen Disability Studies, Critical Race Theory und Queer Studies. Er untersucht Autobiografien und Romane, die sich mit den Auswirkungen von Stigmatisierung und den körperlichen Aspekten sozialer Ungleichheit beschäftigen. Dabei werden zentrale Texte, wie die von Robert F. Murphy, herangezogen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Identität und gesellschaftlicher Marginalisierung zu illustrieren.

      Verleiblichte Differenz
    • Alle Uns

      Differenz, Identität, Repräsentation

      Die Autor*innen betrachten die sozial konstruierten und zugleich äußerst wirkmächtigen Differenzkategorien Klasse, Race, Ethnizität, Behinderung, Sexualität und Geschlecht aus intersektionaler Perspektive und fragen, wie Identitätskonstruktionen in zeitgenössischer Kunst, Literatur und visueller Kultur verhandelt werden. Alle Uns bietet Zugänge zu aktuellen Theorieströmungen, z.B. Afropessimismus oder queere Zeitlichkeiten, gibt praktische Einblicke in kuratorische, filmische und wissenschaftliche Arbeit und eignet sich zugleich als Einführung in Ansätze, die sich kritisch mit Normierungen und Stigmatisierungen auseinandersetzen. Die Beiträge zeigen, dass eine gerechtere und solidarische Gesellschaft nur über die Benennung und Anerkennung von Unterschieden verwirklicht werden kann. Sie bauen auf dem Wissen sozialer Bewegungen auf und widersprechen einem Denken in Gegensätzen von Wir-gegen-Die durch Annäherungen an eine Idee von Alle Uns.

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