Profesor Maxwell Bennett je přední světový neurovědec, který se hluboce zabývá vztahem mezi mozkem a našimi psychologickými vlastnostmi, jako je myšlení a vnímání. Jeho výzkum se zaměřuje na fungování synapsí a na to, jak stres ovlivňuje mozkovou tkáň, což má významné dopady na léčbu neuropsychiatrických onemocnění. Bennettova práce zpochybňuje tradiční pohledy na mozek a zdůrazňuje, že tyto schopnosti vlastní spíše osoba než mozek, který je pouze usnadňuje. Jeho vize spojuje různé vědecké obory pro pokročilý výzkum a péči o pacienty.
The description expresses a strong appreciation for the book, highlighting its remarkable qualities. The reader's enthusiasm suggests that the content is engaging and impactful, making it a noteworthy read.
The book captivates readers with its engaging content, prompting quick reading and encouraging re-examination of its themes. Daniel Kahneman, a Nobel Prize winner, praises its ability to hold interest and provoke thoughtful reflection, highlighting its depth and appeal.
I Road on the Wings of an Angel a humorous like at the life of a person that was victimize by its Government sent to prison and how he survived. You'll see how Angels appeared, how they always seem to be at his side during every major event warding off what would other wise had been disaster situation. After being sentenced and leaving the Federal courtroom preparing to go to prison instead of being condemned by the angels, the angels comforted him. See how when in the prison system threats from fellow inmate's threats from the correctional officers, the angels often stepped in to intervene? In I Road on the Wings of an Angel, I try to show the funny often-humorous innocent side of it all.
Focusing on Virginia Woolf's tragic life and untimely suicide, this book delves into her mental health through her own writings, letters, and external documentation. It explores the interplay of depression, childhood trauma, and medication effects, offering a comprehensive case study that combines literary analysis with neuroscientific insights. Aimed at researchers in neuroscience, psychology, and psychiatry, it also appeals to a wider audience interested in the complex factors influencing Woolf's literary genius and personal struggles.
The book evaluates the contributions of 20 prominent scholars from the University of Sydney, highlighting their impact on the pursuit of knowledge and truth over nearly a millennium. Max Bennett illustrates how these academic endeavors have significantly advanced societal understanding and progress, showcasing the university's pivotal role in shaping intellectual discourse and societal development.
Der Philosoph Hacker und der Neurowissenschaftler Bennett liefern in diesem Band eine um-fassende Darstellung der philosophischen Fragen und Probleme, die mit der Hirnforschung verbunden sind. Mit Berücksichtigung sowohl der historischen Entwicklung als auch der ak-tuellen Diskussion werden zentrale Aspekte wie z. B. das Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Leib und Seele, die Rolle der Wahrnehmung, der Status von Gedanken oder die Idee der Willensfreiheit erörtert. Die gleichberechtigte Diskussion von neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen einerseits und philosophischen Argumentationen andererseits ermöglicht eine differenzierte Sichtweise. Dieser interdisziplinäre Ansatz erinnert an das bekannte Werk von K. R. Popper und J. Eccles, ›Das Ich und sein Gehirn‹. Mit dem vorliegenden Handbuch ist damit ein Grundlagenwerk entstanden, das auch in zukünftigen Diskussionen eine wichtige Rolle spielen wird.
Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker 2003 den voluminösen Band Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies nicht nur die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften. Es war auch der Startschuß für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht in bezug auf den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung der beiden Autoren mit den einflußreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. Mit Neurowissenschaft und Philosophie ist nun das Kunststück gelungen, die vier kongenialen »Streithähne« in einem Band zu versammeln. Im ersten Teil des Buches wird das zentrale Argument von Bennett und Hacker präsentiert, das unter anderem jene begrifflichen Verwirrungen offenlegt, denen Neurowissenschaftler allzu häufig unterliegen, wenn sie aus ihren empirischen Forschungen die bekannten weitreichenden Schlußfolgerungen etwa über das Wesen des Menschen ziehen. Der zweite und dritte Teil sind ganz der Debatte gewidmet: Auf die Einwände von Dennett und Searle folgen erneute Erwiderungen von Bennett und Hacker. Den Abschluß bildet ein kurzer Epilog von Maxwell Bennett, gerahmt wird das Ganze durch eine Einleitung und eine Schlußbetrachtung des Philosophen Daniel Robinson. Der Band zeigt vier Meister ihres Fachs in einem Duell auf höchstem Niveau, ausgetragen mit einem gehörigen Schuß Leidenschaft. Darüber hinaus bietet er eine ausgezeichnete und vor allem gut lesbare Zusammenfassung über den Stand der Dinge in einer der wichtigsten Science Battles unserer Zeit. Lebendige Wissenschaft par excellence.
Three prominent philosophers and a leading neuroscientist engage in a lively, often contentious debate about cognitive neuroscience and philosophy and the relationships among brain, mind, and person.