Richard Birk Knihy

Der Autor, Richard Birk, erzählt von einem Kind, das gerne in Tagträumen verschwindet.Dort findet es seine Spielgesellen und erlebt mit ihnen so manches Abenteuer.Hexen können zaubern und das möchte Felix auch lernen. Mirella, seine Freundin, aber erklärt ihm, dass jeder zaubern kann.So zaubert er sich durch seine Kindheit und findet auch nach einigen Deja – vu Erlebnissen immer wieder in die Gegenwart zurück.

Der Autor Richard Birk: „Meine Träume habe ich in Gedichte gefasst; zuerst die besinnlichen, dann die heiteren.“ Das Buch „Weltenwelle“ enthält weit über 100 Gedichte, die den Zeitgeist spiegeln und die Welt um dich oder in dir beobachten.

Lustige und ernste Geschichten und Gedichte, frivole und traurige, entschleunigen den Tag. Wenn man gemeinsam etwas liest, erinnert man sich später unterschiedlich. Das liegt an den Farben, mit denen der Mensch seine Erinnerungen färbt. So ist eine Geschichte erst dann frivol, wenn der Leser sie so denkt. Die Erzählungen des Autors sind authentisch und trotzdem nicht wahr. Besuchen Sie die Bilder seiner Ausstellung und malen Sie Ihre dazu.

Von skurril bis nachdenklich, von humorvoll bis ernst reicht die Bandbreite der neuesten Erzählungen aus Richard Birks Feder. All die in „Der Rosenflüsterer“ zusammengetragenen Schicksale und (un)menschlichen Verstrickungen könnten wahr sein – oder eben auch nicht; ihr Effekt jedoch ist immer wieder aufs Neue eine höchst angenehme Überraschung! In gewohnt formvollendetem Stil bereichert Birk mit dieser Mischung aus Erzählungen und Gedichten jede Leseminute und zeigt auf vielfältigste Weise, daß der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind: Beobachten Sie zusammen mit dem Erzähler wie rabiat ein Rosenstrauch seine Gefühle äußern kann, erfahren Sie von der spirituellen Heilung einer enttäuschten Frau durch einen Wassermann und lassen Sie sich mit dem Vampirmädchen Philine auf einen nächtlichen Streifzug mit dramatischem Ausgang mitnehmen. Spannende Unterhaltung und abwechslungsreiche Kurzweil sind Ihnen bei dieser Lektüre gewiß!

Der Autor erzählt, wie Freising und Umgebung in den 55er Jahren aus der Sicht eines jungen Burschen wahrgenommen wurde. Um die Geschichte verstehen zu können, muss man keineswegs ein Freisinger gewesen sein. Aber alle Geschichten konnten nur in dieser Zeit erlebt werden. Sie führen uns hinein in eine Stadt, in der es noch Bauernhöfe gab oder wo man zum Heißbaden in eine Badeanstalt gehen musste. Leider, vielleicht auch „Gott sei Dank“, ist diese Zeit unwiederbringlich vorbei. Der kleine Bub erzählt auf pfiffige Weise, wie er sich den damaligen Gegebenheiten „anpasste“, um mit den „erschwerten Bedingungen“ des Kindseins zurecht zu kommen. Alle, die in dieser Zeit gelebt haben, werden sich sicherlich erinnern und ihm recht geben. Und die anderen werden staunen, was damals alles möglich war, um sich seine Langeweile zu vertreiben, denn Freising war überall.

In diesem Buch erzählt der Autor lustige Begebenheiten aus seiner Kindheit in einer bayerischen Kleinstadt. In der Nachkriegszeit fiel es dem „begabten“ Buben nicht schwer, sich Lumpereien einfallen zu lassen. Meist sind es Streiche, mit denen er seine Mitmenschen zur Verzweiflung brachte.

In dem Buch führt der Autor ein Gespräch mit seiner Seele. Der Geist übersetzt die Antworten mit Hilfe seiner Instrumentarien Das Verständnis der Worte gelingt über das Empfinden. Da jeder anders empfindet, ist das, was die Seele antwortet, wahr, aber gefärbt. Darüber nachzudenken führt in die Sackgasse, weil Gedanken einen Anfang und ein Ende haben und somit endlich sind. In dem Gespräch stellt der Autor zu den Inhalten unseres Mensch – Seins Fragen. Das, was die Seele antwortet, ist die gespiegelte Wahrheit. Die Seele sagt: „Berühre die Worte nie mit deinen Gedanken, sonst werden sie wirklich. Du aber wolltest die Wahrheit hören. Das ist sie.“