Mein Abschied vom Vater
In "Wer später stirbt, ist trotzdem tot" reflektiert Hannes Ringlstetter über den Tod seines Vaters und die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit. Er beschreibt die Beziehung zu seinem Vater, dessen dunkle Seite und die Herausforderungen des Abschieds. Ein berührendes Buch über Liebe, Verlust und menschliche Verbundenheit.
»When dreams come true« Wer berühmt werden und später als Rock ´n´ Roller die Welt erobern will, muss sich erst mal durch die Lande tourend einen Namen machen. Da kommt man dann in den Bayerwald und auf die Nordseeinsel Juist, nach Alteiselfing und auch nach Winsen an der Luhe. In die Provinz halt. »Ochsentour« nennt man das, und wie der Name schon sagt, ist so was kein Zuckerschlecken. Hannes Ringlstetter erzählt von den Phasen der Nichtberühmtheit, wo die Auftritte sich nach der Regel richteten: »Gespielt wird, wenn im Publikum mehr Menschen sind als auf der Bühne.« Doch längst schon hat Hannes Ringlstetter die Mühen der Ebene überwunden, sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert er im Circus Krone. Anlass für einen Blick zurück: satirisch, ironisch, liebevoll grantelnd.