Knihobot

Tobias Schmohl

    Lehrexperimente der Hochschulbildung
    Hochschullehre als reflektierte Praxis
    Hochschuldidaktische Begleitforschung
    Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung
    Situiertes Lernen im Studium
    Handbuch Transdisziplinäre Didaktik
    • Was genau ist ein Reallabor? Wie funktioniert Service Learning? Wozu dienen Praktikum, Citizen Science und Duales Studium? Dieses Handbuch erläutert zentrale Begriffe der jüngeren wissenschaftstheoretischen Debatte in ihren Auswirkungen auf Hochschullehre und Bildungsperspektiven. Transdisziplinarität erschließt sich auf diese Weise als umfassendes Innovationsgeschehen in Reaktion auf die großen globalen Herausforderungen dieser Tage - etwa Klimawandel, Urbanisierung oder Migration. Ein praktisches Nachschlagewerk für Studierende, Lehrende und alle, die die tiefgreifenden Veränderungen der Hochschulbildung im Zuge transformativer Wissenschaft verstehen wollen.

      Handbuch Transdisziplinäre Didaktik
    • Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erfährt in hochschuldidaktischen Kontexten wachsendes Interesse. Durch individualisierte Lernwege ergeben sich für Studierende und Dozierende neue Lern-Lehr-Möglichkeiten. Der Band befasst sich jedoch auch mit den daraus resultierenden Gefahren: Es sind Demarkationslinien zu ziehen, wenn es um Datenschutz oder ethische Bedenken geht. Die Autor*innen des Bandes nehmen verschiedene Sichtweisen ein, um eine multidisziplinäre Betrachtung der neuen Problemstellungen, die die Anwendung von KI im Hochschulkontext mit sich bringt, zu ermöglichen.

      Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung
    • Hochschuldidaktische Begleitforschung

      Theoretische, empirische und methodologische Perspektiven einer Hochschulbildungsforschung

      Die begleitende Beforschung und systematische Weiterentwicklung von Lehre spielt in der modernen Hochschuldidaktik eine zentrale Rolle. Es entstehen mehr und mehr Lehrentwicklungsprojekte mit wissenschaftlichem Transferpotenzial. Auch der »Qualitätspakt Lehre« (2011-2020) macht das Thema zu einem so aktuellen und kontrovers diskutierten Problemkomplex wie sonst kaum eines. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen des Bandes das Thema sowohl als Gegenstand der Grundlagenforschung als auch der angewandten Forschung. Sie stellen bestehende Konzepte innovativer Hochschullehre vor, zeigen tragfähige Strategien zur weiteren Beforschung auf und leiten daraus konkrete handlungsleitende Empfehlungen ab.

      Hochschuldidaktische Begleitforschung
    • Hochschullehre als reflektierte Praxis

      Fachdidaktische Fallbeispiele mit Transferpotenzial

      Die Publikation ist ein Austauschformat für Hochschullehrende verschiedener Disziplinen. In dem Sammelband werden Ansätze, Formate und Methoden akademischer Lehre präsentiert, die durch ein aufwendiges didaktisches Mentorat gegangen sind - „reflektierte Praxis“ der eigenen Didaktik. Die Fallbeispiele sind sowohl Diskussionsbeiträge als auch Lehrbeispiele. Die Reflexion der eigenen Unterrichtsansätze folgt dabei dem Konzept eines Scholarship of Teaching and Learning (SoTL). Die Hochschullehrenden aus unterschiedlichen Fächern suchen Bezüge zur Lehr-Lernforschung sowie zur Bildungstheorie, um ihre eigenen Methoden und Praktiken zu verbessern und zugleich relevante Erkenntnisse öffentlich mitzuteilen. Der Band bildet den Auftakt zur Reihe „TeachingXchange“, die von Tobias Schmohl und Dennis Schäffer (TH Ostwestfalen-Lippe) herausgegeben wird.

      Hochschullehre als reflektierte Praxis
    • Lehrexperimente der Hochschulbildung

      Didaktische Innovationen aus den Fachdisziplinen

      In dem Sammelband beschreiben Vertreter: innen unterschiedlicher Fächer experimentelle Lehrveranstaltungen an Hochschulen, die sie selbst entwickelt und gehalten haben. Die Besonderheit liegt darin, dass die vorgestellten hochschuldidaktischen Innovationen an bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Diskurse rückgekoppelt sind. Damit werden die Ideen und Konzepte der einzelnen Artikel auf eine didaktische Metaebene gehoben, die es ermöglicht, sie in anderen Disziplinen zu adaptieren.

      Lehrexperimente der Hochschulbildung
    • Selbstorganisiertes Lernen an Hochschulen

      Strategien, Formate und Methoden

      Lernende als Teilgebende, nicht als Teilnehmende: Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes beschreiben Konzepte und Umsetzungsbeispiele für selbstorganisiertes Lernen an der Hochschule. Der interdisziplinär-fachdidaktische Band verknüpft die reflektierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Tun als Hochschullehrende mit Expertisen aus verschiedenen Hochschuldisziplinen. Im Fokus stehen dabei didaktische Konzepte und Formate, mit denen Studierende ihr Lernen selbst gestalten können. Die Verschiebung des Fokus von der klassischen, rhetorisch-lehrendenzentrierten Vermittlung zur Selbstorganisation von Lernen aktiviert die Studierenden nachhaltig und ermöglicht neue Zugänge zum Lernstoff. Die vorgestellten Strategien, Formate und Methoden sind fachübergreifend und adressieren verschiedene Stadien des Studiums, von der Studieneingangsphase über das Masterstudium bis hin zur Promotion. Ein Exkurs zur Wirkung von Humor für eine anregende, positive Lernatmosphäre bildet den Schlusspunkt des Bandes.

      Selbstorganisiertes Lernen an Hochschulen
    • Persuasion unter Komplexitätsbedingungen

      Ein Beitrag zur Integration von Rhetorik- und Systemtheorie

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      Tobias Schmohl befasst sich anhand einer grundlagentheoretisch-konzeptuellen Analyse mit dem rhetorischen Steuerungsbegriff, auf dem das klassische fundamentalrhetorische Persuasionsparadigma aufbaut. Er arbeitet zunächst die Basisprämissen heraus, die für dieses Konzept konstitutiv sind, um den eingeschränkten Geltungsbereich der traditionellen Persuasionsvorstellungen sowie die konzeptionellen Limitationen der implizierten Steuerungskonzeption angesichts kommunikativer Komplexitätsbedingungen aufzuzeigen. Vor dem Hintergrund der autopoietischen Systemtheorie werden Anschlussstellen für eine konzeptionelle Erweiterung des rhetorischen Steuerungskonzepts identifiziert und Orientierungshypothesen für eine programmatische Neuformulierung der rhetorischen Persuasionskategorie mit Blick auf Kommunikationssettings der modernen Gesellschaft abgeleitet.

      Persuasion unter Komplexitätsbedingungen