Eduard Naumann, ein Geist und ehemaliger Lohnbuchhalter, kämpft gegen den Abriss seines Hauses und der alten Zechensiedlung für einen neuen Bürokomplex. Unterstützt von verstorbenen und lebenden Bekannten sowie einem Blitzschlag, erlebt er einen scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die "Neue Zeit"-Immobilien GmbH.
Daniel Twardowski Knihy






Agnetha Faltskog the Girl with the Golden Hair
- 208 stránek
- 8 hodin čtení
A biography of Agnetha Faltskog, one of the most successful and enigmatic performers in the last fifty years of popular music. From her beginnings as a teenage singer in Sweden in the 1960's, through her decade of global superstardom with ABBA, to the years of self-imposed exile that followed, Agnetha's life and career has fascinated millions.
Ein actionreicher historischer Kriminalroman, der Mitte des 19. Jahrhunderts in Indien spielt Indien 1866. Der amerikanische Detektiv John Gowers soll rätselhafte Todesfälle im Königshaus der Oudh aufklären. Hatte die britische Kolonialregierung ihre vielen Hände im Spiel? Es beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch Indien, bei der ihm die hübsche Leibwächterin Ishrat zur Seite steht. Rasch kommt er ihr näher, aber von ihrem wahren Auftrag ahnt Gowers nichts. Kurz darauf entgeht er nur knapp einem Mordanschlag. Der Täter trug eine blaue Tätowierung im Nacken, das Zeichen der Könige von Gwalior - doch deren Dynastie gilt seit Jahrzehnten als ausgestorben.
Dieses Buch erscheint anlässlich des 150. Geburtstages des berühmten Gemäldes von Gustave Courbet. Die Fotos entstanden von den frühen 1980er Jahren an bis heute. Dazu ein Essay über die Geschichte dieses Bildes und des Themas in der Literatur von der Antike an. Zwischen die Bilder eingestreut Zitate von Autorinnen und Autoren, ebenfalls von der Antike an. Eins der eingestreuten Zitate: „Ich sage ‚Flügel‘, weil die Griechen diese Schamlippen ‚himenoea‘ nennen; die Lateiner nennen sie ‚alae‘, die Franzosen ‚labies, levrès, lendrons, landielles‘ und anders; ich finde aber, dass die Lateiner sie recht passend als Flügel bezeichnen; denn kein Tier und kein Vogel fliegt besser oder mit schnelleren Flügeln. Berührt man sie oder betrachtet man sie, so spürt man und sieht, wie sie sich von selbst erregen und bewegen, wenn sie in Begierde sind.“ (Brantome, um 1584)