In jeder Minute unseres Tages schwirren uns Gedanken im Kopf herum, die uns manchmal ganz wirr, traurig oder aggressiv machen. Unser Geist ist ein kleiner Diktator, der uns nach allen Regeln der Kunst traktiert und manchmal fest im Griff hat. Kurzweilig und humorvoll lädt Serge Marquis uns dazu ein, diesem Mechanismus mit ganz einfachen Mitteln auf die Schliche zu kommen. Und zwar, indem wir lernen, Gedanken als das erkennen, was sie sind – nichts als das. Gedanken sind keine Tatsachen. Es liegt an uns, ob wir ihnen Glauben schenken oder nicht. Wenn wir das verinnerlicht haben, können wir zu innerer Ruhe und Gelassenheit zurückfinden.
Serge Marquis Knihy




Maryse est une femme belle, intelligente et affreusement narcissique. Elle est aussi la mère de Charlot, fils singulier, qui l’émerveille et l’exaspère à la fois. C’est que Charlot, tel le Petit Prince, la confronte à des questions philosophiques désarmantes de vérité. Animé d’une humanité à fleur de peau, Charlot fait valser les certitudes de sa mère et de beaucoup d’autres. Il va prouver qu’en cessant de se regarder le nombril, on peut accéder au vrai bonheur et apprendre à s’aimer pour de vrai.