Knihobot

Martin Droschke

    Komm, lass uns wandern. Oberfranken
    111 Kirchen in der Oberpfalz, die man gesehen haben muss
    111 Kirchen in Franken, die man gesehen haben muss
    111 Biere aus Altbayern und Bayerisch-Schwaben, die man getrunken haben muss
    Craft Beer-Führer Franken
    111 fränkische Biergärten, die man gesehen haben muss
    • Schamlos, wie der Münchner nun einmal ist, will er der Welt glauben machen, dass er ihn erfunden hat: den Biergarten. Dabei weiß doch jeder: Das Copyright liegt in Franken! Dort trieben schon vor Jahrhunderten findige Braumeister Vorratsräume in den Untergrund, in denen das Bier auch den Sommer über kühl bleibt. Heute wie damals strömten die Durstigen zu ihren Kellern und lassen sich ein, zwei, drei und noch mehr Seidla einschenken. Von April bis Oktober sitzt ganz Franken draußen im Schatten uralter Linden. Wo, das muss man wissen. Denn gerade die Klassiker unter den Biergärten liegen außerhalb von Städtchen und Dörfern, in denen die Wirtshäuser während der Saison geschlossen sind.

      111 fränkische Biergärten, die man gesehen haben muss
    • Kein anderes Getränk ist mit so vielen Mythen und Ritualen verknüpft wie das »Manna«, das flüssige Brot, das zwischen dem Bayerischen Wald und dem Bodensee, der Donau und den Alpen aus den Zapfhähnen fließt. Aber ist es wirklich so gut wie der Ruf, der die Einheimischen schon Vormittags an die Wirtshaustische lockt? Wer die ganze Vielfalt an Sorten kennt, wird feststellen: Sie sind sogar noch besser! Man muss nur wissen, für welche der fast 500 Brauereien gilt: Hier wirst du trunken sein vor Glück!

      111 Biere aus Altbayern und Bayerisch-Schwaben, die man getrunken haben muss
    • Fränkische Highlights des Glaubens Der Norden Bayerns ist mit Kirchen gespickt, in denen auffällig oft die Gläubigen ihre Vorstellung durchsetzten, wer beziehungsweise was mit Inbrunst zu verehren ist. Obwohl doch allein der Klerus den Schlüssel ins Himmelreich in der Hand hielt! Egal, ob man die 111 Gotteshäuser dieses Buchs als biergartenkompatible Ausflugsziele, kunsthistorische Schatzkammern oder als Rückzugsorte der Besinnlichkeit aufsuchen will: Ein Besuch ist immer auch eine Tauchfahrt ins Mythische. Die Askese protestantischer Sinnlichkeit. Die klaffenden Wunden des Gemarterten. Der Rausch barocker Pracht.

      111 Kirchen in Franken, die man gesehen haben muss
    • Maria hilft noch immer. In Bayerns hinterstem Winkel, der Oberpfalz, sind die Menschen noch eins mit ihrem Glauben. Weihrauch liegt in der Luft. Man ist stolz darauf, ein ganz eigenes Völkchen zu sein. Und man wüsste nicht, weshalb die Heilige Jungfrau und Muttergottes plötzlich damit aufhören sollte, gelegentlich ein Wunder zu vollbringen. Erst der Himmelskönigin seine Aufwartung machen. Dann zum Schlachtschüssel-Essen ins Wirtshaus. Herzlich willkommen auf einer Entdeckungsreise durch die vom Aussterben bedrohte Welt des Volkskatholizismus.

      111 Kirchen in der Oberpfalz, die man gesehen haben muss
    • Wanderparadies Oberfranken Oberfranken. Der ewige Geheimtipp unter Deutschlands Freizeitregionen, gespickt mit bizarren Felsnadeln, weiten Schluchten und tiefen Höhlen, kulturellen Highlights, die schon Poeten inspiriert haben, und der weltweit höchsten Dichte an Brauereien. Martin Droschke zeigt euch 25 abwechslungsreiche Touren durch die Fränkische Schweiz, den Frankenwald und das Fichtelgebirge. Und ein paar skurrile Fakten vom Wegesrand fehlen natürlich auch nicht. Das ist maximale Abwechslung – Kilometer für Kilometer.

      Komm, lass uns wandern. Oberfranken
    • Bierland Pilsen

      13 Touren zu den Brauereien und Sehenswürdigkeiten im Westen Böhmens

      Gleich hinter der bayerischen Grenze liegt die Region »Westböhmen«, die sich bis Pilsen erstreckt. Vor der kommunistischen Ära herrschte hier eine Brauereidichte ähnlich der in Franken. Nach langer Durststrecke erlebt die tschechische Kleinbrauereiszene nun eine neue Blüte, alte Tradition wird mit Experimentierfreude und viel Liebe zum Handwerk wiederbelebt. Beides präsentieren die Autoren in 13 genussreichen Touren in und um Pilsen. Aber das Buch ist längst nicht nur etwas für passionierte Biertrinker, auch nüchtern kommt man auf seine Kosten: Abschnitte zu Sehenswürdigkeiten, Freizeitaktivitäten und spannenden historischen Aspekten, garniert mit Insidertipps und nützlichem Vokabular, runden den Führer ab. Na zdraví!

      Bierland Pilsen
    • Federweißer, Mostsüppchen, Schäufele: inklusive Tipps für die besten Einkehrmöglichkeiten am Wegesrand Weinwandern ist den Franken zufolge eine eigene Disziplin der Fortbewegung. Ein Freizeitspaß, bei dem es darum geht, körperliche Aktivität und den Genuss der östlichen Tropfen, die in den eben durchstreiften Lagen heranreifen, insGleichgewicht zu bringen. Ob der Weg nur ein, zwei Stunden kurz ist oder ihr ein ganzes Anbaugebiet in einer Mehrtagestour inspiziert, immer entschädigen weite Panoramablicke für die Erkenntnis, dass es in einer Steillage nun einmal verdammt steil bergauf geht. Martin Droschke zeigt euch die besten Wandertouren in ganz Weinfranken und gibt euch neben spannendem Weinwissen auch die besten Einkehrtipps mit auf den Weg.

      Komm, lass uns wandern. Weinfranken
    • Schamlos, wie der Münchner nun einmal ist, will er der Welt glauben machen, dass er ihn erfunden hat: den Biergarten. Dabei weiß doch jeder: Das Copyright liegt in Franken! Dort trieben schon vor Jahrhunderten findige Braumeister Vorratsräume in den Untergrund, in denen das Bier auch den Sommer über kühl bleibt. Heute wie damals strömten die Durstigen zu ihren Kellern und lassen sich ein, zwei, drei und noch mehr Seidla einschenken. Von April bis Oktober sitzt ganz Franken draußen im Schatten uralter Linden. Wo, das muss man wissen. Denn gerade die Klassiker unter den Biergärten liegen außerhalb von Städtchen und Dörfern, in denen die Wirtshäuser während der Saison geschlossen sind.

      111 fränkische Biergärten, die man gesehen haben muss
    • Von Hundefressern und Zwiebeltretern

      Wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum

      Der Franke ist eigentlich äußerst maulfaul. Wenn es aber darum geht, seine Nachbarn zu verspotten, sprudeln Neid, Missgunst und vorsätzliche Niederträchtigkeit nur so aus ihm heraus. Wolfshenker, Katzenfresser, Zwiebeltreter – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat einen bitterbösen Spitznamen abbekommen. Martin Droschke hat sich auf die Suche nach den Ortsschimpfnamen und deren Geschichte begeben, die oft mehrere hundert Jahre zurückreicht. Mit seinem Buch lädt er jeden ein, sich selbst ein Bild zu machen, ob die Böswilligkeit der Nachbarn im Stadt- oder Ortsbild zu sehen ist. Er zeigt aber auch, was es dort Schönes zu entdecken gibt – oder auch nicht. Sicher ist: Humor muss man mitbringen für die Entdeckungsreisen zur dunklen, derben Seite der fränkischen Gemütlichkeit. Ein großer Lesespaß für alle Franken und die, die sich ein ungeschöntes Bild von der Region machen wollen!

      Von Hundefressern und Zwiebeltretern