Knihobot

Herbert Bremm

    Rheinreise 2012
    Mein Wetterau-Main-Rhein-Mosel Steig
    Die Lust mit den Büchern
    Die Last mit den Büchern
    Der Aachener Dom und seine Umgebung
    • Der vorliegende Bildband Der Aachener Dom und seine Umgebung zeigt die Einzigartigkeit dieses historischen Denkmals und bietet darüber hinaus Einblicke in seine nähere Umgebung. Beginnend mit der Dombausage wird der Dom anschließend dem Betrachter in Gesamtansichten und zahlreichen Detailaufnahmen innen und außen nähergebracht, wobei die Außenansichten in verschiedenen Jahreszeiten aufgenommen wurden und den Dom in ungewohntem Licht zeigen. Auch die letzte Heiligtumsfahrt wird in einigen Bildern festgehalten. Die Restaurierungsarbeiten an einzelnen Figuren im Außenbereich sowie die Erhaltungsarbeiten an den kostbaren, sich lösenden Mosaiken wurden ebenfalls aus nächster Nähe fotografisch festgehalten und machen dieses Buch zu einer einzigartigen Dokumentation. §Anschließend führt der Bildband fotografisch vom Schinkelbau des Elisenbrunnens vorbei an verschiedenen Brunnen bis hin zum Aachener Rathaus am Marktplatz. Abgerundet wird der Bildband durch Aufnahmen der Weihnachtskrippe des Aachener Doms und des Weihnachtsmarktes, der alljährlich zahlreiche Touristen anlockt. §In dieser 2. überarbeiteten und ergänzten Auflage wurden neue Fotos hinzugefügt und die Route Charlemagne wird in Kurzform vorgestellt.

      Der Aachener Dom und seine Umgebung
    • Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels erschienen im Jahr 2016 auf dem deutschen Büchermarkt 72.820 Buchtitel, in Erstauflage. Das stimmt, wirklich! Macht aufgerundet ein Lesepensum von 200 Büchern am Tag, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Ja, wer soll das denn alles nur lesen? Wie gehe ich damit um? - Nur keine Panik! Indem ich den Tsunami der Bücher visualisiere. Mal sehen, ob mir das weiterhilft.

      Die Last mit den Büchern
    • Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels erschienen im Jahr 2016 auf dem deutschen Büchermarkt 72.820 Buchtitel, in Erstauflage. Das stimmt, wirklich! Ich schöpfe aus dem Vollen. Das ist Lesestoff im Überfluss. Das sind doch paradiesische Zustände! Wie gehe ich damit um? - Indem ich mich frage, wie ich in das märchenhafte Schlaraffenland hineingekommen bin, und wie ich dort lebe.

      Die Lust mit den Büchern
    • Wer heute einen „Weg“ oder einen „Steig“ geht, der will immer was herausfinden. Ich auch. Ich lebe nördlich von Frankfurt in der Wetterau. Geboren bin ich in einem Dorf an der Mosel. Eingeschweißt in meinem Personalausweis, da ist es amtlich dokumentiert. Dass die beiden Orte auseinanderliegen, ist nicht ungewöhnlich, das ist normal. Mobilität ist die bevorzugte Eigenschaft des modernen Menschen. Für das Einwohnermeldeamt scheint es noch immer ein wichtiges Merkmal zu sein. Und was bedeutet es mir selber? Das beschäftigt mich, lange schon. Ich will wissen, was dazwischen liegt. Deshalb erkläre ich die Strecke zu meinem Wetterau-Main-Rhein-Mosel Steig. Endlich mache ich mich auf. Ich bin dann auch mal weg. Nein, keine Pilgerreise. Was ganz anderes: Urban Wandering! Der Weg führt mich schnurstracks durch die Landschaft einer führenden Industrienation, durch den Ballungsraum Rhein-Main, den Soonwald, den Hunsrück, durch die bundesrepublikanischen Nachkriegsjahre und durch mich selber hindurch. Von der Suche nach Sprache und nach Klarheit, davon handelt dieses Buch.

      Mein Wetterau-Main-Rhein-Mosel Steig
    • Der Rhein ist eine uralte Kulturlandschaft voller Mythen, Sagen und Legenden - und romantisch soll er sein, der Alte Vater Rhein. Für mindestens hundert Jahre war das Rheintal Sehnsuchtslandschaft. Was ist der Rhein heute? Die Pfade sind ausgetreten, die Bilder bekannt. Was lässt sich noch sagen über den Rhein? Das wollte der Autor herausfinden. Also ist er losgezogen und hat alle seine Sinne geöffnet, ganz weit. Auf seiner Reise durch das Obere Mittelrheintal von Koblenz bis Rüdesheim kommt er zum Schluss: Wanderlust ist nach wie vor möglich! Er hat eine Begegnung mit König Hintzelmann, der sich bitter über den Heinrich Heine beschwert. Er stellt fest, dass in seinem Wanderführer nicht auf Hörenswürdigkeiten eingegangen wird. Bei einem Glas Riesling denkt er über das Reisen 5.0 nach. Schließlich lernt er, dass Selbsterkenntnis und Grenzerfahrung auch in der Drosselgasse möglich sind.

      Rheinreise 2012