Knihobot

Lothar Wandtner

    Ich sags mal so
    Raphael
    Michael
    • 2017

      An sich bin ich ja hart im Nehmen. Aber heute versetzte mich der Versicherungsvertreter meines Vertrauens in leichte Unruhe. Wir sprachen über Lebens- und Unfallversicherung. Gut, ich habe die Gewissheit, dass meine Beerdigung quasi schon bezahlt ist. Und wenn es mich bei einem Unfall total zerlegt, dann weiß ich, dass meine verbliebenen Einzelteile sicher und geräuschlos in ein Krankenhaus gefahren werden. Bezahlt alles die Versicherung. Früher hat mich derlei wenig berührt. Aber eines machte mich diesmal stutzig: Er hat nämlich gesagt, „seien Sie mir nicht böse, aber Sie sind jetzt in einem Alter, wo man sagen könnte, nicht mehr der Jüngste.” Mit dem Gefühl, langsam zu altem Eisen zu verrosten, gehe ich ab sofort mit flauem Magen durch das Leben. Sicher, ich bin jetzt 52. Aber ich komme noch alleine über die Straße. Und: Bevor es zu spät ist, will ich zumindest noch dieses Buch veröffentlicht haben. Das muss einfach sein. Jahrelang sorgte meine Kolumne „Ich sags mal so” beim Bayerwald Wochenblatt für gute Laune bei meinen Leserinnen und Lesern. Es wurde also höchste Zeit, die Ansichten des Verwirrten in einem Buch zusammen zu fassen. Lothar Wandtner im November 2017

      Ich sags mal so
    • 2013

      Er liebt sie abgöttisch. Und doch wird er von dem nicht zu bändigenden Drang beherrscht, sie zu töten. Während er versucht, seinem finsteren Geheimnis auf den Grund zu gehen, zieht er eine grausame Blutspur durch den Bayerischen Wald. Er tötet Frauen und ein Motiv ist für die Polizei nicht erkennbar. Kommissar Ralf Bender und sein Team jagen ein Phantom, das sich in der trügerischen Idylle familiärer Geborgenheit verbirgt.

      Michael
    • 2011

      Lothar Wandtner (Jahrgang 1965), langjähriger Redakteur, Autor und Kleinverleger lebt im beschaulichen Riedlhütte am Rand des Nationalparks. Alexander Frimberger (Jahrgang 1964), ebenfalls langjähriger Redakteur, Reisebuchautor und freier Journalist betreibt in seiner Wahlheimat Schönberg ein Pressebüro. Nach 25-jähriger Freundschaft und nicht enden wollenden Gesprächen war es an der Zeit, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Beide Autoren sind grosse Fans von Krimis aber vor allem von der wildromantischen Schönheit des Bayerischen Waldes. Was lag da näher, als Raphael sein Unwesen genau hier treiben zu lassen.

      Raphael