Barda Bardonaut embarks on an adventurous quest to reach the ever-distant end of the universe, not for itself, but for her travel-loving friend Omnium Somnium, who is unable to travel. Barda's journey is fueled by her determination to help her friend experience the wonders beyond.
Saskia Janina Neumann Knihy






Der Gottesbegriff bei Johann Gottlieb Fichte steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die sich mit den Vorwürfen des Atheismus gegen den Philosophen vor 1799 auseinandersetzt. Die Arbeit untersucht, ob Fichte in seinem Weltmodell einen Gott annimmt und welche Eigenschaften diesem zugeschrieben werden. Besondere Beachtung finden die christlichen Attribute wie Allmacht, Allwissen und Allgüte, die in der damaligen deutschen Philosophie von Bedeutung waren. Ziel ist es, ein klares Bild von Fichtes theologischen Ansichten zu entwickeln.
Die Arbeit untersucht ein zentrales Argument von Weyma Lübbe zur Behindertenselektion in der pränatalen Diagnostik. Lübbe vergleicht die Auswahl eines Menschen mit der Auswahl des eigenen Kindes und sieht keine wesentlichen Unterschiede. Die Studienarbeit argumentiert jedoch, dass es signifikante Unterschiede im Verhältnis zu einem eigenen Kind im Vergleich zu anderen Personen gibt. Ziel ist es, diese Differenzen herauszuarbeiten und die ethischen Implikationen der pränatalen und präimplantationsdiagnostischen Entscheidungen zu beleuchten.
Die Studienarbeit untersucht die philosophischen Fragestellungen rund um das Konzept des Schmerzes, insbesondere im Kontext siamesischer Zwillinge, basierend auf Ludwig Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen". Sie analysiert, wie individuelle Erfahrungen von Schmerz in einer gemeinsamen physischen Existenz interpretiert werden können und beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Sprache, Empfindung und Identität. Ziel ist es, die philosophischen Implikationen dieser Thematik zu ergründen und zu diskutieren.
Die Studienarbeit untersucht die Parallelen zwischen der Punk-Subkultur und dem Dao. Es wird angenommen, dass Punk nicht identisch mit dem Dao ist, jedoch einen Anteil daran hat und durch Differenzierung entsteht. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Verhältnis zwischen Punk und dem Weisen, wobei die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen diesen beiden Figuren analysiert werden. Die Arbeit bietet eine philosophische Perspektive auf die kulturellen und spirituellen Dimensionen des Punks im Kontext des Dao.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Gottesbild von René Descartes und untersucht dessen Rolle als Ursache für alles Existierende. Zunächst werden Descartes' Argumente für die Existenz Gottes analysiert. Anschließend wird eine neue Theorie zur Ursache des Seins entwickelt und mit Descartes' Konzept verglichen. Ziel ist es, herauszufinden, welche der beiden Theorien evidenter ist. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die philosophischen Überlegungen zur Existenz Gottes und deren Implikationen für das Verständnis der Welt.
Die Studienarbeit analysiert den Form- und Stilbegriff in der Philosophie von Ernst Cassirer, der diesen Begriff häufig verwendet, jedoch nicht ausreichend definiert. Der Fokus liegt auf seinem Werk "Zur Logik der Kulturwissenschaften", ergänzt durch weitere zentrale Texte wie "Substanzbegriff und Funktionsbegriff" sowie "Philosophie der symbolischen Formen". Ziel ist es, eine präzise Definition zu erarbeiten, die Cassirers Ansatz zur Erkenntnistheorie und Kulturwissenschaften beleuchtet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die philosophische Methodologie des 20. Jahrhunderts.
Die Studienarbeit untersucht Parallelen zwischen Platons "Parmenides" und "Sophistes". Sie analysiert die Identität des Fremden aus Elea und zeigt, wie eleatische Ideen in Platons Werk reflektiert werden. Zudem werden Lösungen für Probleme des "Eins-Seienden" aus "Sophistes" präsentiert, die auch platonische Ideen betreffen.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2014 analysiert kritisch die Begriffe Zivilität und Civil Society basierend auf Edward Shils' Aufsätzen. Zunächst erfolgt eine Erörterung beider Konzepte, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung. Zudem werden die Begriffe durch Charles Taylors Werk zum Multikulturalismus erweitert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll der Begriff des Schönen aus Platons Werk "Parmenides" mit dem Begriff des Schönen bei Friedrich Nietzsche verglichen werden. Dabei soll zuerst eine kurze Einleitung zum Begriff des Schönen bei Friedrich Nietzsche stattfinden. Im Folgenden soll die Rahmenhandlung von Platons Parmenides erörtert werden, da sie im späteren, vergleichenden Teil noch benötigt wird. Anschließend soll der Begriff des Schönen bei Platon anhand des Textes vorgestellt werden. Zudem soll ein Vergleich beider Schönheitsbegriffe vollzogen und dadurch geklärt werden, ob Nietzsche und Platon den selben Begriff von Schönheit hatten und inwiefern sich ihr Schönheitsbegriff unterschieden hat. Ein kurzes Eingehen auf die Weltbilder beider ist dabei unvermeidlich. Des Weiteren soll betrachtet werden, ob sich beide Weltbilder miteinander vereinen lassen.