Knihobot

Fritz Rabensteiner

    Panik in der Badehose
    Uncle Sam. Der Wahnsinn hat einen Namen!
    Die Hofnarren der Republik
    Willkommen in der Anstalt
    Äpfel sind aus
    Raumschiff Österreich. Die schwarzen Löcher der Politik
    • Die Fortsetzung von „Die Hofnarren der Republik“ behandelt die anhaltenden Herausforderungen der Gesellschaft, wie das Corona-Virus, Klimawandel und Fake News. Rechte Populisten vereinfachen komplexe Probleme mit Schlagworten, was viele Menschen verunsichert und vom Verständnis der Realität abbringt.

      Raumschiff Österreich. Die schwarzen Löcher der Politik
    • Äpfel sind aus

      Neues aus der Bibel

      In diesem provokanten Buch wird die Relevanz der Kirche für die heutige Generation in Frage gestellt. Es kritisiert die Unverständlichkeit der Bibel und die veralteten Vorstellungen über Jesus. Der Autor fordert eine Neubewertung der religiösen Texte, um sie für junge Menschen zugänglicher und ansprechender zu machen.

      Äpfel sind aus
    • Willkommen in der Anstalt

      Politik aus der Gummizelle

      In Zeiten von Krieg und Pandemie ist Lachen wichtig. Humor bietet Erleichterung und hilft, Sorgen besser zu bewältigen. Selbst in schwierigen Situationen kann man Witziges finden. Es ist entscheidend, den Humor nicht zu verlieren, auch wenn es herausfordernd ist. Versuchen Sie es – es lohnt sich!

      Willkommen in der Anstalt
    • Die Hofnarren der Republik

      Österreichs Politik in Anekdoten

      Dieses Buch bietet Einblicke in die österreichische Politik während der Corona-Jahre 2020 und 2021. Es beleuchtet die Herausforderungen und die besondere Art von Korruption, die in Österreich verwurzelt ist, sowie die historischen Hintergründe, die zu dieser politischen Kultur geführt haben. Ein spannender Blick auf die Alpenrepublik.

      Die Hofnarren der Republik
    • In Las Vegas, wo Prostitution illegal ist, nutzen die Protagonisten ihr Restguthaben für Abenteuer und mieten ein leistungsstarkes Auto. Sie rasen über den Strip und ignorieren Geschwindigkeitsbegrenzungen, bis sie von der Polizei verfolgt werden. Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

      Uncle Sam. Der Wahnsinn hat einen Namen!
    • Meine Frau und ich liegen am Strand von Beau Vallon auf den Seychellen. Sie räkelt sich in der Sonne und ich liege da wie eine dieser Riesenschildkröten, die hier heimisch sind. Auch in Bezug auf Aktionsradius und Tempo sind wir uns sehr ähnlich. Also die Schildkröten und ich. Uns unterscheidet lediglich die Tatsache, dass ich keine Eier lege und keinen grünen Salat esse. Diese friedlichen Tiere werden übrigens sehr alt. Kein Wunder, die tun auch nichts den ganzen Tag, und das auch noch sehr langsam. Beneidenswert. Ich bin jetzt auch schon sehr alt. 60 Jahre, kaum zu glauben, und mehrfacher Großvater. Meine Großväter sahen mit 60 aus wie 80 und rochen wie 100. Aus Nase und Ohren wuchsen ihnen Sträucher und sie trugen Unterwäsche aus Feinripp und kurze Lederhosen, die schon den Polenfeldzug überstanden hatten. Und wenn sie einem in diesen kurzen Hosen gegenüber saßen, dann kamen manchmal Dinge zum Vorschein, die besser im Verborgenen geblieben wären. Ich hingegen sehe immer noch unglaublich attraktiv aus, obwohl man sich in sechs Jahrzehnten natürlich den einen oder anderen Schaden einfängt. Ist bei Autos nicht anders, da steckt man einfach nicht drin. Auch der Lack glänzt nicht mehr wie bei einem Neuwagen, da will ich ihnen nichts vormachen, aber mit ein bisschen Politur ließe sich bestimmt noch eine Käuferin finden. Gut, die Prostata ist größer geworden und ich pinkle nur mehr im Morsealphabet, aber das ist in diesem Alter völlig normal. Ein wenig stolz bin ich darauf, obwohl das natürlich dämlich ist, dass ich mich noch nie einer Darmspiegelung unterziehen musste. Bei mir werden hinten herum keine Kabel verlegt, auch nicht unter Narkose. Da wird ein Schlauch mit einer Kamera reingeschoben, und auch noch völlig gegen die Fahrtrichtung. Was soll das denn? Ich kenne Männer, die lassen sich das freiwillig machen. Und auch noch regelmäßig. Deren Dickdarm wurde schon öfter fotografiert als der Eiffelturm.

      Panik in der Badehose
    • Svetlana war vor sechs Monaten aus Kiew gekommen und hatte Willi von Paula übernommen, die aus dem operativen Geschäft ausgestiegen war und nur mehr die Toiletten im Bordell „Schwarzer Kakadu“ betreute. „Nix schlimm. Kommen morgen wieder und probieren ob geht.“ „Sicher nicht. Ich will mein Geld zurück.“ „Tut leid Willi. Ist nix meine Schuld. Ich gut gemacht. Blasen, ficki ficki und alles. Wenn du machen Probleme, ich holen Freddie.“ Freddie war der Chef des Bordells und dafür bekannt, Probleme mit Gästen seines Etablissements pragmatisch, effizient und schmerzhaft zu lösen. Sein Rottweiler Brutus war als Back up immer dabei, teilte Freddies Ansichten im Umgang mit widerspenstigen Freiern und war auch von der Physiognomie her gesehen seinem Herrchen nicht unähnlich. Schon Freddies Vater war im Rotlichtgeschäft tätig gewesen und hatte großen Wert darauf gelegt seinem Junior entsprechende Umgangsformen beizubringen, sofern ihm Freigang oder vorzeitige Entlassung die nötige Zeit dafür gaben.

      Der schwarze Kakadu