Els de Groen Knihy
Nizozemská autorka, jejíž raná tvorba zahrnovala především dětské knihy, později rozšířila své zaměření na literaturu pro dospělé. Její díla se často dotýkala témat spojených s Balkánem. Tím, jak zpracovává složitá témata svým osobitým stylem, oslovuje široké spektrum čtenářů. Její práce zkoumá hlubší lidské zkušenosti a nabízí jedinečný pohled na svět.






Wo ist Hamid?
- 106 stránek
- 4 hodiny čtení
Hamid aus dem Iran fühlt sich wohl in seiner neuen Heimat. Die Schule macht Spaß und mit Pauline versteht er sich prima. Doch dann steht die Polizei vor der Tür und will ihn abschieben.
Haus ohne Dach
- 220 stránek
- 8 hodin čtení
Die erschütternde Geschichte von fünf bosnischen Jugendlichen. Aida, Josip, Haris, Mila und Ramiz sind vor den Tschetniks geflohen und halten sich in den Bergen oberhalb ihres Dorfes versteckt. Doch eines Tages werden die Jungen dieser Gruppe gefasst. Die Angst vor dem gleichen Schicksal treibt die Mädchen Aida und Mila weiter; sie wollen sich in Sicherheit bringen, sind aber zugleich auf der Suche nach dem Ursprung des ganzen Übels: „Ich muss wissen, woher das Böse kommt, um wieder an das Gute zu glauben.“
Nützliche Idioten im Namen des Volkes
Bericht einer ehemaligen Europa-Abgeordneten
Europa zerfällt – wenn wir nichts dagegen unternehmen. Derzeit herrscht ein politisches Klima wie im Kalten Krieg. Die Führer, die behaupten, dem Volk zu dienen, sind zahlreich. Die Angst vor Einwanderern spielt den Populisten in die Hände, rechte Parteien erhalten vermehrt Zulauf. Der Ruf nach Schutzmauern und Grenzen wird wieder laut. Wie einst die Mauer in Berlin errichtet wurde, werden heute wieder in ganz Europa Stacheldrahtzäune hochgezogen. Els de Groen, ehemalige Europa-Abgeordnete und Osteuropa-Expertin, lässt die letzten 30 Jahre Revue passieren, schreibt über Unterschiede zwischen Ost und West, über die Auswirkungen atomarer Verseuchung im Nahen Osten, über Armut und Korruption und die aktuelle politische Entwicklung. „Die aktuelle Situation erfordert eine Politik der Visionen, nicht der Wände“