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Maxime Du Camp

    Maxime Du Camp byl francouzský spisovatel a fotograf. Přestože byl plodným autorem a vlivnou postavou své doby, jeho odkaz byl poznamenán nepříznivou kritikou. Dnes je často zastíněn svými slavnějšími současníky, jako byli Gustave Flaubert, Charles Baudelaire a Théophile Gautier, s nimiž udržoval přátelské vztahy. Jeho dílo si zaslouží znovuobjevení pro svůj jedinečný pohled na 19. století.

    Die Reise nach Ägypten
    Souvenirs littéraires
    • 2011

      Am 22. Oktober 1849 bricht Flaubert zu einer Reise nach Ägypten auf. Entmutigt von der Kritik, die an seinen literarischen Versuchen geübt wird, und gelangweilt vom Jurastudium, das er soeben an den Nagel gehängt hat, ergreift er die Chance, die sich ihm bietet. Er begleitet seinen Jugendfreund Maxime du Camp, einen der ersten Fotografen, dilettierenden Archäologen und begeisterten Journalisten, auf seiner Reise entlang des Nils. Beide machen sich täglich Notizen, doch zu einer echten Zusammenarbeit kam es nie, im Gegenteil entfremden sich die beiden Freunde aufgrund ihrer unterschiedlichen Ansätze und Wahrnehmunggen zusehends. Flauberts Tage buch gehört zu den Klassikern des Genres und hat bis heute nichts von seinem sponaten Charme und Sprachwitz eingebüßt. Die Fotografien du Camps hingegen dokumentieren und konservieren beeindruckend ein Ägypten noch vor der Wiederentdeckung durch den Tourismus. Nach der Rückkehr gehen beide getrennte Wege. Du Camp veröffentlicht seine Bilder und Erfahrungen gleich mehrfach in den folgenden Jahren. Flaubert jedoch gibt sein Tagebuch zu Lebzeiten nicht zur Veröffentlichung frei. Diese bibliophile Ausgabe vereint nun beides.

      Die Reise nach Ägypten
    • 2002

      Souvenirs littéraires

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení
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      Maxime Du Camp a 21 ans lorsqu'il rencontre Flaubert. Les deux amis deviennent vite inséparables, partagent repas et voyages. À la démesure et à la force de Flaubert, Du Camp oppose des phrases lapidaires et sans appel : "En littérature, sous peine de s'égarer, il faut marcher entre des lignes parallèles." Lorsque meurt Flaubert en 1880, Du Camp se lance dans un projet d'écriture où il ne parlera "que des morts" qu'il a connus, et de ses voyages. Dans ses "Souvenirs littéraires", en noir et blanc, se succèdent d'inoubliables portraits de Théophile Gauthier, de Lamartine vieillissant; de Nerval, en proie à la folie et hanté par le suicide; de George Sand et de Musset, qui sans cesse se déchirent. Et bien sûr de Flaubert.

      Souvenirs littéraires