Knihobot

Luisa Neubauer

    21. duben 1996
    Vom Ende der Klimakrise
    Der Klima-Atlas
    Was wäre, wenn wir mutig sind?
    Sagen was ist. Die Klimakrise im Diskurs
    Gegen die Ohnmacht
    Beginning to End the Climate Crisis - A History of Our Future
    • There is no planet B. Activists share how we must inform and organize ourselves to save the future. “Act as though your house is on fire. Because it is.” Following Greta Thunberg, millions of young climate activists have been taking to the streets around the globe as part of the Fridays For Future movement. They demand that we “unite behind the science,” as, for too long, climate scientists have been ringing the alarm bells about rising temperatures, tipping points, and the devastating consequences of extreme weather—but politicians do nothing. So how do you begin to end the climate crisis? Luisa Neubauer and Alexander Repenning begin by telling stories. Neubauer cofounded the youth climate activist group in Germany and has become its most prominent voice. In this book she and Repenning weave in personal accounts of their evolution as climate activists with a thorough analysis of how climate change impacts their generation, and what every one of us can and must do about it. The young and old in the United States and around the world can learn valuable lessons from their European counterparts. 

      Beginning to End the Climate Crisis - A History of Our Future
    • Gegen die Ohnmacht

      Meine Großmutter, die Politik und ich

      4,4(802)Ohodnotit

      Wo fangen wir an? Ganz von vorne. Bei uns. Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte − eine Verschwisterung über die Generationen. Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an, darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsma wurde in Zeiten des erstarkenden Nationalsozialismus geboren, ihr Vater kam in einem KZ ums Leben. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, je wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt. »Ein kluger Dialog.« Zeit Literatur »Gegen die Ohnmacht ist das Werk zweier Generationen, zweier Selbstverständnisse und zweier Menschen, die die Welt nicht sich selbst überlassen wollen.« Bayerischer Rundfunk

      Gegen die Ohnmacht
    • Was wäre, wenn wir mutig sind?

      • 112 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Der Autor bietet einen inspirierenden Leitfaden, um der Klimakrise mit Entschlossenheit und Kreativität zu begegnen. Durch praxisnahe Ansätze und innovative Ideen ermutigt das Buch Leser, aktiv zu werden und Veränderungen in ihrem Alltag zu initiieren. Es thematisiert sowohl individuelle als auch kollektive Maßnahmen, die notwendig sind, um nachhaltige Lösungen zu finden. Mit einem Fokus auf Zusammenarbeit und Gemeinschaft wird deutlich, dass jeder einen Beitrag leisten kann, um die Herausforderungen der Klimakrise zu bewältigen.

      Was wäre, wenn wir mutig sind?
    • Der Klima-Atlas

      80 Karten für die Welt von morgen

      Verblüffende Fakten, ungewöhnliche Grafiken, mutige Zukunftsszenarien: die Klimakrise in 80 Karten Wer fühlt sich durch die Erderwärmung bedroht - und wer ist es wirklich? Wo auf der Welt hat ziviles Engagement bereits erfolgreich zu neuen Klimagesetzen geführt? Und wie könnte eine Ernährung aussehen, die gut für den Menschen und für den Planeten ist? In 80 Karten und Infografiken präsentieren Luisa Neubauer, Christian Endt und Ole Häntzschel überraschende Zahlen und Statistiken – und machen die scheinbar abstrakte Klimakrise dadurch greifbar. Anschaulich und prägnant zeigen die Autor:innen, was die Klimakrise für das Münchner Weihnachtsfest oder die japanische Kirschblüte bedeutet, welche Utopien erst verteufelt und später doch umgesetzt wurden und wie sich Städte verändern müssen, um der globalen Erwärmung standzuhalten. Sie machen klar, wie ernst die Lage ist, aber auch welche politischen, wirtschaftlichen und technologischen Weichen wir noch stellen können. Ein kluges und optimistisches Buch, das zeigt, wie eine faire, klimaneutrale Welt aussehen kann.

      Der Klima-Atlas
    • Wie sieht die Zukunft aus? Wird uns die Klimakatastrophe überwältigen? Oder legen wir rechtzeitig los und gestalten den großen Wandel? Wir sind am Scheideweg. Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, alle müssen aktiv werden. Aber wie? Die Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer und der Politökonom Alexander Repenning bringen Theorie und Praxis zusammen und entwerfen in diesem Buch einen Weg in die Zukunft. Denn es gibt eine Chance auf ein Ende der Klimakrise. Wenn wir sie jetzt ergreifen. Stimmen zum Buch »Der klare Blick von jungen Menschen auf das Notwendige und Wünschenswerte entwaffnet: Frei von institutionellen Ränkespielen und Bedenken ob der eigenen Position schärfen sie unseren Blick für das wirklich Wichtige. Lassen Sie sich einladen!« Maja Göpel »Luisa Neubauer ist die deutsche Greta Thunberg.« Süddeutsche Zeitung

      Vom Ende der Klimakrise
    • Vom Ende der Klimakrise

      Eine Geschichte unserer Zukunft

      4,1(480)Ohodnotit

      Wie sieht die Zukunft aus? Wird uns die Klimakatastrophe überwältigen? Oder legen wir rechtzeitig los und gestalten den großen Wandel? Wir sind am Scheideweg. Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, alle müssen aktiv werden. Aber wie? Die Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer und der Politökonom Alexander Repenning bringen Theorie und Praxis zusammen und entwerfen in diesem Buch einen Weg in die Zukunft. Denn es gibt eine Chance auf ein Ende der Klimakrise. Wenn wir sie jetzt ergreifen. Stimmen zum Buch »Der klare Blick von jungen Menschen auf das Notwendige und Wünschenswerte entwaffnet: Frei von institutionellen Ränkespielen und Bedenken ob der eigenen Position schärfen sie unseren Blick für das wirklich Wichtige. Lassen Sie sich einladen!« Maja Göpel »Luisa Neubauer ist die deutsche Greta Thunberg.« Süddeutsche Zeitung

      Vom Ende der Klimakrise
    • Noch haben wir die Wahl

      Ein Gespräch über Freiheit, Ökologie und den Konflikt der Generationen

      4,0(449)Ohodnotit

      Deine Normalität ist meine Krise - Wir müssen reden! 2021 ist ein Jahr der Zäsuren. Mit der Bundestagswahl endet nach 16 Jahren die Ära Merkel, und in einer historischen Entscheidung stärkt das Bundesverfassungsgericht die Freiheitsrechte der jüngeren Generation. Die Ökologie steht nun endlich im Zentrum aller Zukunftsfragen: Wirtschaft, Verkehr, Ernährung, aber auch Wissenschaft, Journalismus und Politik – elementare Bereiche der Gesellschaft müssen neu gedacht werden. Große Umbrüche stehen bevor. Und es hängt viel davon ab, ob wir gemeinsame Lösungen finden. Wieviel Ehrlichkeit verträgt der Konflikt zwischen den Generationen? Wir müssen dringend miteinander reden. Aktivistin und Vize-Chefredakteur, Studentin und Familienvater: Spannend, offen und klug diskutieren Luisa Neubauer und Bernd Ulrich die Schicksalsfragen unserer Tage. Denn noch haben wir die Wahl. Grundlegende Beziehungen sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es gibt einiges zu klären. Denn nur wenn wir jetzt zusammenkommen und die richtigen Entscheidungen treffen, haben wir auch in Zukunft noch eine Wahl. Was muss passieren, damit wir die Veränderungen selbst in der Hand behalten? Wie kann es gelingen, Jung und Alt, Mann und Frau, Stadt und Land nicht gegeneinander auszuspielen, sondern zusammenzudenken? Gibt es Freiheit ohne Nachhaltigkeit? Aktivistin und Vize-Chefredakteur, Studentin und Familienvater, Millennial und Boomer – Luisa Neubauer und Bernd Ulrich haben je eine andere Sicht auf die Klimakrise, das Artensterben, den erstarkenden Populismus und die Freiheit der Späterlebenden. Ein überfälliges Klärungsgespräch zwischen zwei Generationen und die Analyse einer Welt, in der Ökologie nicht bloß ein Thema unter vielen ist, sondern Ausgangspunkt von allem.

      Noch haben wir die Wahl