Dieses Buch modelliert die Vorteile eines systematischen Allianzmanagements. Allianzen bilden heute die wichtigste Form strategischer Instrumente im Kampf um Wettbewerbsvorteile, deutlich vor M& As und weit vor der internen Entwicklung. Dennoch wird dieses Thema von vielen Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Das Buch zeigt auf, wie der Übergang vom klassischen zusammenhanglosen Einzelallianzmanagement zu einem dynamischen Allianzportfoliomanagement gelingen kann und benennt konkrete Elemente dieses ganzheitlichen Managements. Allianzportfoliomanagement bezieht sich hierbei nicht nur auf das Management mehrerer Allianzen, sondern geht von einer Ressourcensteuerung über die drei strategischen oben genannten Hauptinstrumente aus und bietet in diesem Zusammenhang eine koordinierende Stelle zwischen den verschiedenen Unternehmensebenen von Top-Management / normativen Management bis hin zu operativen Ebenen in den funktionalen / prozessualen o.ä. Bereichen. Ein besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die erfolgsentscheidende Generierung von Vorteilen durch eine Allianzportfoliofunktion/-abteilung und auf Wissensmanagement gelegt. Nachweislich stellt Wissensmanagement bzw. Allianzerfahrung den mit Abstand bedeutendsten Erfolgsfaktor für renditewirksames Allianzmanagement dar. Das Buch realisiert durch prägnante Grundlagenarbeit einen guten Einsteig, aber vor allem eine starke Vertiefung des Themas Strategische Allianzen mit klarer Ausrichtung auf Allianzportfoliomanagement. Die hier formulierten Erkenntnisse sind gewinnbringend für Kleinunternehmen. Besonderes Potential birgt es jedoch für Allianzmanager in mittelständischen, als auch in großen Unternehmen. Akademiker mit Interesse am Allianzmanagement finden hier ebenso einen Überblick über wichtige Themen wie die Grundlagen des Allianzmanagement, Wissensmanagement in Allianzen, dynamischen Fähigkeiten uvm.
Felix Arndt Knihy




Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Universität Salzburg (Institut für Geschichts- und Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Einführung in das Studium der Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 2003 wurde der Öl-Milliardär und Oligarch Michail Chodorkowskij wegen angeblicher Steuerhinterziehung verhaftet. Inzwischen ist er auch rechtskräftig verurteilt und sitzt in Sibirien seine Haftstrafe von 8 Jahren ab. In den westlichen Medien erfuhr man zwar lediglich etwas über die Ungerechtigkeit dieser Verurteilung, selten aber über die Zusammenhänge und die Person Chodorkowskijs. Lediglich ein Faktor wurde mehr als genug den Lesern und Zuschauern vermittelt: Chodorkowskij wurde verurteilt, weil er die Opposition Putins unterstützt hatte und selbst politische Ambitionen zeigte. Dieses Phänomen und die Tatsache, dass Russland uns beide sehr interessiert, ließ uns als Thema unserer Proseminararbeit Putin und die Oligarchen wählen. Bald schon zeigte sich jedoch, dass wir nicht einfach in die Materie eintauchen konnten, uns nicht primär mit Putin und den Oligarchen beschäftigen konnten. Vielmehr offenbarte sich uns eine Welt von politischen und wirtschaftlichen Intrigen, die ihre Wurzeln noch in der kommunistischen Zeit findet. Aufgrund dessen, beschäftigten wir uns erst sehr intensiv mit der kommunistischen Zeit und der Wende, sowie dem politischen System unter Jelzin und Putin. Dementsprechend schien es uns ratsam, einen geschichtlichen Überblick zu vermitteln, wie Putin und die Oligarchen im Machtverhältnis der russischen Politik Einfluss ausüben und ausüben konnten und in wie weit sich diese Tatsachen heute verändert haben. Einige Fragen stellten sich uns natürlich gleich zu Beginn der Arbeit. Wer herrscht nun in Russland? Wer und was sind die Oligarchen und wie kamen sie zu ihrem Reichtum? Welchen Einfluss haben sie auf die Politik, Wirtschaft und Medien? Welche genauen Ziele verfolgt Putin mit seiner augenscheinlich autoritären Politik und wie beschränkt er die Macht der Oligarchen? In unserer Arbeit versuchen wir nun ein umfassendes Bild einer sehr komplexen und komplizierten Welt des politischen Systems in Russland zu geben und die von uns selbst gestellten Fragen so gut es geht zu beantworten. Uns ist jedoch klar, dass wir innerhalb dieser Arbeit nicht alles bearbeiten und analysieren können, somit hoffen wir, dass der Leser bei weiterem Interesse Fachliteratur in Anspruch nehmen wird. Einige Hinweise dazu finden sie in der Bibliographie.
Die Arbeit untersucht die Zunahme strategischer Übereinkommen im internationalen Management seit den 1980er Jahren. Dabei werden die Beweggründe und Auswirkungen solcher Kooperationen auf Unternehmen analysiert. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen und Chancen, die durch diese strategischen Allianzen entstehen, sowie deren Bedeutung für den globalen Wettbewerb. Die Ergebnisse basieren auf umfassenden Recherchen und bieten wertvolle Einblicke für das Verständnis von Managementstrategien in einem internationalen Kontext.
EnWG
Energiewirtschaftsgesetz
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