I Love to be Bored
- 32 stránek
- 2 hodiny čtení
I Love To Be Bored is an eye-opening, game-changing book for children that celebrates boredom and the way it creates a much-needed pause and true mental freedom.
Ingrid Chabbertová se narodila v roce 1978 a je autorkou, jejíž celoživotní vášní je psaní a vyprávění příběhů pro děti. Již od dětství nepřestala tvořit a její díla se zaměřují na hravé zkoumání života prostřednictvím slov. Její schopnost spojit jednoduchost s hloubkou jí umožňuje oslovit mladé čtenáře. Od prvního vydání v roce 2010 se její publikace těší oblibě a rozšířily se do úctyhodného počtu titulů, které obohacují dětskou literaturu.






I Love To Be Bored is an eye-opening, game-changing book for children that celebrates boredom and the way it creates a much-needed pause and true mental freedom.
Elma ist ein fröhliches und sorgenfreies Kind, das tief im Wald von einem Bären aufgezogen wird, den sie als ihren Papa betrachtet. Aber der Bär hat ein Geheimnis: In Wahrheit ist Elma die Tochter von Frigga, der Magierin des Königs. Die Legende besagt, dass Frigga ihre Tochter dem Wald anvertrauen muss, damit sie dort sieben Jahre überlebt. Dann, und nur dann kann die Welt vor dem Untergang bewahrt werden, und Mutter und Tochter werden wieder zusammenkommen. Bald ist Elmas siebter Geburtstag, und der Bär muss Elma von ihrer Herkunft erzählen. Aber wie soll er sich von diesem Mädchen, das er als seine Tochter betrachtet, trennen? Eine Fabel über Familie und Zusammenhalt und darüber, dass beides an den unwahrscheinlichsten Orten erblühen kann, einfühlsam erzählt und charmant illustriert.
Une petite fille attend désespérément son papa tous les samedis mais il ne vient jamais. Un jour, de rage, elle jette le petit gilet beige qu'il lui a offert. Le petit gilet beige aborde le thème du divorce, de la garde alternée et de la famille recomposée avec douceur, poésie et distance.
Je n'arrive pas à dormir mais on dirait bien que les étoiles non plus car elles brillent très fort. Peut-être que si j'arrive à les endormir, je trouverais le sommeil ? Je vais essayer de leur lire un livre...
Am ersten Schultag verliebt sich ein Junge Hals über Kopf in ein Mädchen. Er schmiedet einen Plan, um ihr Herz zu erobern. In einem riesigen Vogelkostüm will er sie überraschen. Wird sie ihn endlich bemerken?
Das Schattenschloss
Auf der verbotenen Insel, die Rosamée betreten hat, um ihren Freund Gaspy zu retten, findet sie sich in einem Schloss wieder, das ebenso schön wie unheimlich ist. Darin befinden sich viele Geheimnisse über ihre Familie… Voller Mut und Tatendrang macht Rosamée sich an die Erkundung dieses gefährlichen Ortes, auf der Suche nach ihrem Freund und nach Antworten auf ihre brennenden Fragen.
Die verbotene Insel
Auf der traumhaften Insel Volibia mitten im Ozean lebt ein Mädchen namens Rosamee sorgenlos und unbeschwert mit ihren Eltern. Rosamee verbringt den Großteil ihrer Zeit damit, mit Gaspy zu spielen, einem majestätischen Vogel, der sprechen kann und ihr bester (und einziger) Freund ist. Bis sie herausfindet, dass es noch eine andere Insel gibt, die man aber nicht betreten darf. Rosamee ist vollkommen fasziniert, und so schlägt Gaspy ihr vor, dass er einen Erkundungsflug unternimmt und sie abholen wird, wenn auf der fremden Insel keine Gefahren lauern. Rosamee willigt ein, aber schon bald macht sie sich Sorgen um ihren Freund. In einem selbstgebauten Boot folgt sie Gaspy auf die verbotene Insel und stellt fest, dass diese nicht unbewohnt und erst recht nicht ungefährlich ist...
Dans la ville de notre jeune narrateur, on compte les brins d'herbe qui restent sur les doigts de la main. Les routes, les murs ont pris la place de l'herbe des parcs dans lesquelles on pouvait faire des cabrioles... Mais un jour, Gus, son meilleur ami, vient le chercher. Il a quelque chose à lui montrer : Là, derrière un muret, un tout petit arbre. Les deux enfants sont émerveillés. Ils n'ont jamais vu d'arbre "en vrai". Ils l'appelle "Le dernier arbre". Mais le lendemain, dans le journal, on annonce déjà la construction d'un grand immeuble à l'emplacement du "dernier arbre"...