Knihobot

Matthias Clausen

    1. leden 1972
    Warum ich trotzdem Christ bin
    Die Briefe an die Thessalonicher
    Ich denke, also bin ich hier falsch?. Glauben für Auf- und Abgeklärte.
    Knackpunkte
    Ich denke, also bin ich hier falsch?
    Frag los!
    • Glaube versteht sich nicht von selbst. Man kann jede Menge kritische Fragen stellen: • Lässt sich Gott begründen? Oder ist er einfach Glaubenssache? • Kann man gleichzeitig überzeugt und tolerant sein? • Macht die Suche nach dem Sinn überhaupt Sinn? Matthias Clausen zeigt, dass es auf skeptische Fragen auch gute Antworten gibt, dass sich Glaube zwar nicht beweisen, aber sehr gut begründen lässt. Und dass der Glaube uns hilft, das Leben und uns selbst besser zu verstehen. Ein spiritueller Appetithappen für die Generation Facebook: unterhaltsam, kulturell aktuell, in unverbrauchter Sprache und zugleich theologisch durchdacht.

      Ich denke, also bin ich hier falsch?
    • Es gibt Fragen zum christlichen Glauben, die alles andere als leicht zu knacken sind. Dieses Buch enthält klare Antworten zu einigen jener Fragen, die viele beschäftigen. Sie stammen zwar von unterschiedlichen Menschen, doch sie alle eint das Anliegen, erzählerisch, humorvoll und alltagsrelevant deutlich zu machen, dass die Botschaft von Jesus Christus heilsam und ermutigend ist. Mit Beiträgen von Michael Herbst, Matthias Clausen, Christina Brudereck, Steffen Franke, Jule Gayk und vielen anderen

      Knackpunkte
    • Matthias Clausen beantwortet skeptische Fragen zum Glauben und zeigt, dass dieser Sinn ergibt und begründbar ist. Er betont, dass Glaube uns hilft, das Leben und uns selbst besser zu verstehen. Das Buch ist unterhaltsam, kulturell aktuell und theologisch durchdacht, ideal für die Generation Facebook.

      Ich denke, also bin ich hier falsch?. Glauben für Auf- und Abgeklärte.
    • Evangelistisch Predigen

      Grundlagen und Praxis einladender Verkündigung

      Matthias Clausen, Professor für „Evangelisation und Apologetik” rehabilitiert in seinem neuen Buch den zu Unrecht oft kritisch betrachteten Begriff des evangelistisch Predigens. Gewinnend und für jeden verständlich vom Glauben zu sprechen ist theologisch und historisch zentraler Bestandteil der Verkündigung des Evangeliums. Trotzdem kommt es in aktuellen Lehrbüchern im Hochschulbereich kaum vor. Dieses Buch schließt fundiert und praxisnah die Lücke. Teil 1 sucht den richtigen Ausgangspunkt: Was macht evangelistische Predigt aus und ist es überhaupt legitim, für den Glauben „zu werben”? Teil 2 klärt die theologischen Grundlagen, z. B.: Welches Evangelium predigen wir, mit welchem Ziel? Welche Rolle spielt Predigt im Prozess der Konversion? Teil 3 gibt Hilfen für die Praxis, z. B.: Wie baut man eine evangelistische Predigt auf? Welche Rolle spielen Argumente und narrative Formen? Wie verbindet man Predigt und Interaktion? Wie vermeidet man Floskelsprache? Das Buch verbindet gekonnt und auf akademischem Niveau Theorie und Praxis.

      Evangelistisch Predigen