Knihobot

Hachtel Wolfgang

    Troja
    Eine Bonnerin war unter den ersten Siedlern auf der entlegenen Galapagos-Insel Floreana
    Auf den Spuren der Römer in der Stadt Bonn
    Zwischen Algarve und Oman
    Der Fremde
    Die Söhne der Indios
    • Die Söhne, Nachfahren indianischer Ureinwohner Chiles, leben in einem Land, in dem gegenseitige Vorbehalte das Verhältnis zwischen Indianern und Weißen bis heute prägen. Der Roman führt zu einem - trotz aller Fremdheit - vertrauten Schauplatz, auf dem Rebellion neben Anpassung, Zerstörung der Umwelt neben wilder Natur, Bewahren neben Aufgeben, Armut neben Wohlstand stehen; er darf als 'Litterature engagée' gelten.

      Die Söhne der Indios
    • Zwischen Algarve und Oman

      Reisen + Aktuelle Themen

      Wolfgang Hachtel studierte Naturwissenschaften, wurde 1971 promoviert, habilitierte 1982 und ist seit 1989 Professor für Botanik an der Universität Bonn. Er schrieb Erzählungen (Der Fremde; Grenzen, überall), einen Roman (Die Söhne der Indios) und Reiseberichte (Als Wessi in der DDR; Sommer in Hellas; Oman). Er ist 1. Preisträger des Bad Godesberger Literaturwettbewerbs 2012. Der Autor schreibt über das Reisen und die Menschen, über Kultur, Geschichte, Landschaft und Natur in der Algarve (2014), auf Menorca (2013), in Süditalien (2009), im Norden Tunesiens (2006), an der türkischen Südküste (2007), der ägyptische Rotmeerküste (2013) und im Sultanat Oman (2015). Das Buch will kein Reiseführer sein. Es geht dem Autor auch nicht darum, die südlichen Länder und Kulturen zu bewerten, mit der Distanziertheit eines viktorianischen Schmetterlingssammlers, der seine Opfer leidenschaftslos in seinem Kasten aufspießt. Das Buch ist eine Sammlung persönlicher Berichte. Der Autor möchte mit dem Leser teilen, was er Interessantes gesehen und Schönes erlebt hat. Mit anderen Worten: er möchte ihm Freude machen.

      Zwischen Algarve und Oman
    • Troja

      Mythos und Wirklichkeit - Zum 200. Geburtstag des Entdeckers Heinrich Schliemann

      • 112 stránek
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      Troja
    • Wer etwas über die römische Antike lernen will, muss dafür nicht zwingend nach Rom oder Pompeji fahren. Auch in Deutschland waren die Römer aktiv. Der berühmte Gaius Julius Caesar unterwarf im Jahre 54 vor Christus die keltischen Stämme der Eifel. Ab dann war die Region fast fünfhundert Jahre Teil des Imperium Romanum. Noch heute lassen sich die Spuren der römischen Siedler und des Militärs in der Region erkennen. Wer viel in der Eifel unterwegs ist oder gar hier aufwächst, wird schnell auf einige ihrer zahlreichen Hinterlassenschaften stoßen. Quer durch die Eifel zog sich die Römerstraße von Köln nach Trier, eine der Hauptverkehrsadern des Römischen Reichs. Forschungen belegen, dass sich alle drei bis vier Kilometer, in den dichter besiedelten Gegenden oft sogar nur im Abstand von wenigen hundert Metern, unmittelbar an der Straße Spuren der Römer zu finden sind, darunter Ansiedlungen, Aquädukte, Herbergen, Pferdewechselstationen, Bergwerke, Weihebezirke und Militärposten. Die Spuren der Römer sind in der gesamten Eifel zu finden. Und sie sind beste Ausflugsziele für die ganze Familie.

      Auf den Spuren der Römer in der Eifel